NEUE BÄNKE UND FAHRRADBÜGEL

Die neuen Sitzbänke befinden sich im Steinweg und am Stadtmuseum, die Fahrradbügel auf der Sorge. (Bilder: Stadtverwaltung/Christian Dietrich)

Geras Innenstadt ist wieder um einige Sitzgelegenheiten reicher: Vor wenigen Tagen wurden vier neue Sitzmöbel an verschiedenen Orten im Zentrum aufgestellt. Zwei Bänke befinden sich dabei neben dem Stadtmuseum beim Übergang zur Bachgasse, die anderen beiden wurden im Steinweg platziert. Ziel ist es, beide Standorte weiter auszuwerten und den Bürgern die Möglichkeit für eine kurze Pause oder auch längere Aufenthalte zu geben. Optisch passen die neuen Bänke dabei zu denen, die bereits im vergangenen Jahr im Stadtzentrum aufgestellt wurden. Diese bestehen aus verzinktem Stahlblech in einem dunklen Grau, die eigentliche Sitzfläche wurde aus heimischem Lärchenholz gefertigt. Die größeren Bank-Modelle verfügen zudem über eine integrierte Bepflanzung, die neben ihrer dekorativen Wirkung auch für mehr Grün in der Innenstadt sorgen soll. Bei der Podest-Variante gibt es keine direkte Bepflanzung. Finanziert werden die neuen Bänke über das Förderprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“.

Die Sorge wird fahrradfreundlicher: Auf der zentralen Achse der Innenstadt wurden vor wenigen Tagen drei neue Fahrradabstellanlagen installiert. Diese befinden sich im unteren Bereich der Straße und bieten Platz für insgesamt sechs Räder. Um die untere Sorge auch weiterhin flexibel für Veranstaltungen wie den Märchenmarkt nutzen zu können, wurden die drei ersten Abstellanlagen so eingefügt, dass sie bei Bedarf auch wieder entfernt werden können. In den kommenden Monaten soll das Angebot über die ganze Straße ausgeweitet werden: Jeweils in Nähe der großen Bäume werden an insgesamt sechs Standorten jeweils drei Fahrradbügel aufgestellt, sodass künftig insgesamt 18 Anlagen mit Platz für 36 Fahrräder auf der Sorge zu finden sind. Die nächsten Fahrradbügel sollen Anfang Mai aufgebaut werden. Finanziert werden die neuen Abstellanlagen über das Förderprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“.

QUELLE: STADTVERWALTUNG

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