
Während der Thüringer Osterferien 2025 lädt das Museum für Naturkunde zu zehn öffentlichen Veranstaltungen ein. Die Teilnehmerzahl ist bei jeder Veranstaltung begrenzt. Empfohlen wird daher die telefonische Reservierung unter der Rufnummer +4936552003 während der Öffnungszeiten gebeten.
- Dienstag, 8. April 2025, 14 Uhr: Giganten der letzten Eiszeit
- Mittwoch, 9. April 2025, 14 Uhr: Kleine Mineralienkunde
- Donnerstag, 10. April 2025, 14 Uhr: Giganten der letzten Eiszeit
- Freitag, 11. April 2025, 14 Uhr: Kleine Mineralienkunde
- Samstag, 12. April 2025, 14 Uhr: Auf Spurensuche
- Sonntag, 13. April 2025, 16 Uhr: Führung durch die Sonderausstellung; für jugendliche und erwachsene Teilnehmer
- Dienstag, 15. April 2025, 14 Uhr: Giganten der letzten Eiszeit
- Mittwoch, 16. April 2025, 14 Uhr: Kleine Mineralienkunde
- Donnerstag, 17. April 2025, 14 Uhr: Giganten der letzten Eiszeit
- Freitag, 18. April 2025, 14 Uhr: Kleine Mineralienkunde
GIGANTEN DER LETZTEN EISZEIT
Bei diesem Ferienprogramm, das für Kinder ab einem Alter von sechs Jahren geeignet ist, geht es um die letzte Eiszeit im gegenwärtigen Eiszeitalter. Was das ist, wann sie stattfand und wie sie die Erde veränderte, wird im Kinderkabinett „Schwalbennest“ erklärt. Danach werden zwei große ausgestorbene Säugetiere der letzten Eiszeit genauer vorgestellt — die Höhlenhyäne und das Wollhaarnashorn. Beide Tierarten wurden in Gera und Umgebung als Fossilien gefunden, von denen zahlreiche zu sehen sein werden.
Vom Wollhaarnashorn erwartet die Besucher darüber hinaus noch eine lebensechte Rekonstruktion in Originalgröße! Anschließend kann dann versucht werden, mit Eisenerz eine „Höhlenmalerei“ eines Wollhaarnashorns herzustellen.
KLEINE MINERALIENKUNDE
Bei diesem Ferienprogramm, das für Kinder ab einem Alter von sechs Jahren geeignet ist, dreht sich alles um die faszinierenden Mineralien unseres Planeten, die an Formen und Farben fast grenzenlos abwechslungsreich sind, weshalb sie viele Menschen sammeln. Ein paar spektakuläre Beispiele werden im Kinderkabinett „Schwalbennest“ gezeigt und erklärt. Danach führt die Besucher ein Suchspiel durch alle mineralogischen Ausstellungen im Museum. Die Ergebnisse dieses Suchspiels sind anschließend die Grundlage für ein Mineralien-Plakat zum Mitnehmen für das Kinderzimmer, das es dann zu basteln gilt.
AUF SPURENSUCHE
Angefressene Zapfen, Fährten auf dem Waldboden und eine abgestreifte Haut am Teichrand — als niemand hingeschaut hat, müssen einige Tiere ihre Spuren im Museum für Naturkunde hinterlassen haben. Die Teilnehmer helfen in der ständigen Ausstellung des Museums dabei, die Spuren zu suchen und sie vor allem den richtigen Tieren zuzuordnen. Mit diesem Wissen entgehen den Kindern und Jugendlichen keine Spuren mehr beim nächsten Spaziergang im Wald oder am Feldrand. Am Anschluss wird ein kleines Plakat zum Mitnehmen für das Kinderzimmer gestaltet. Das Programm ist für Kinder ab einem Alter von sechs Jahren geeignet.
QUELLE: STADTVERWALTUNG
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