
Das Theater präsentiert am Wochenende in Gera einen Opernabend, das Puppenspiel „Der kleine Angsthase“ sowie „Hitlers Ziege und die Hämorrhoiden des Königs“.
Zwischen Liebe und Verrat
Leidenschaft und Hass, Missgunst und Rache – Die beiden italienischen Opern „Cavalleria rusticana/Pagliacci“ verschmelzen in der mitreißenden Neuinszenierung von Generalintendant Kay Kuntze erstmals am Freitag, den 7. Februar 2025, um 19.30 Uhr im Großen Haus Gera zu einem mitreißenden Drama. Im Anschluss der Aufführung findet eine Premierenfeier statt. Eine weitere Vorstellung ist am Sonntag, den 9. Februar, um 14.30 Uhr im Großen Haus Gera zu sehen. Eine Einführung in das Stück findet jeweils eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn im Konzertsaal Gera statt.
Ein kleiner Hase wächst über sich hinaus
Der kleine Angsthase hat vor fast allem Angst – vor dunklen Ecken, großen Hunden und Gespenstern. Seine Oma sagt, das sei ganz normal, aber die anderen Tiere lachen ihn oft dafür aus. Doch als sein bester Freund, der kleine Uli, in Gefahr gerät, muss der Angsthase all seinen Mut zusammennehmen. Plötzlich zählt nur noch eines: seinem Freund zu helfen.
Das beliebte Kinderbuch von Elizabeth Shaw begeistert seit über 50 Jahren kleine und große Leser. Die zeitlose Geschichte über Mut, Freundschaft und das Überwinden von Ängsten bringt Puppenspieler Tobias Weishaupt auf liebevolle und spannende Weise am Samstag, den 8. Februar, um 15 Uhr auf die Bühne des Szenarios in Gera. Empfohlen ist das Stück für Kinder ab einem Alter von vier Jahren.
Geschichte, die unter die Gürtellinie geht
Was haben eine bissige Ziege, royale Hämorrhoiden und neurechte Mythen gemeinsam? Sie alle bekommen in Rosa von Praunheims schriller musikalischer Revue „Hitlers Ziege und die Hämorrhoiden des Königs“ ihr Fett weg. Mit einer Mischung aus Farce, Trash und scharfzüngigem Humor nimmt das Stück, dass zum letzten Mal am Samstag den 8. Februar, um 19.30 Uhr in der Bühne am Park Gera zu sehen ist, die Abgründe von Adolf Hitler und Friedrich der Große unter die Lupe.
Tierischer Spaß mit Tiefgang
Auf dem Bauernhof könnte das Leben so schön sein – wären da nicht Rosmaries ewige Beschwerden! Nichts und niemand ist vor der nörgelnden Kuh sicher: Das Huhn gackert zu laut, der Hund schmatzt, der Bauer hat keinen Stil und der Goldfisch? Der trägt nicht einmal eine Badehose! Genug ist genug, beschließen die anderen Tiere – und schicken Rosmarie kurzerhand auf eine weite Reise. Doch plötzlich steht ein Löwe vor der Scheunentür…
Das humorvolle Puppentheaterstück „Die Kuh Rosmarie“ ist am Samstag, den 8. Februar, um 15 Uhr im Heizhaus Altenburg zu sehen und handelt von Toleranz, Respekt und der Kunst, andere so zu akzeptieren, wie sie sind. Ein tierischer Spaß für die ganze Familie ab fünf Jahren.
Eintrittskarten sind an den Theaterkassen sowie über die Webseite des Theaters erhältlich. Diese sind unter der Rufnummer 0365 8279105 bzw. 03447 585160 sowie über „https://theater-altenburg-gera.de/” erreichbar.
QUELLE: THEATER ALTENBURG GERA GGMBH
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