Das Motiv ist noch unklar. Der Täter wird heute dem Haftrichter vorgeführt. Aufgrund der sich häufenden brutalen Vorfälle mit ausländischen Tätern aus bestimmten Kulturräumen, wird die bisherige Migrationspolitik als gescheitert angesehen.
Eine weitere grausame Tat erschüttert die Menschen in ganz Deutschland. Wenige Wochen nach dem Anschlag in Magdeburg tötete ein Afghane in Aschaffenburg zwei Menschen mit einem Küchenmesser. Weitere wurden schwer verletzt. Der 28-jährige Täter hatte es am 22. Januar 2025 im historischen Park Schöntal auf fünf eine Kinderkrippengruppe abgesehen und stach gegen 11.45 Uhr zu, als die Erzieherinnen den Park mit der Gruppe verlassen wollten. Die Tonaufnahme eines Parkbesuchers, der sich in der Nähe aufhielt, gibt Frauen wieder, die aus Todesangst schreien. Möglicherweise handelt es sich um die Erzieherinnen der fünf Kleinkinder. Ein zweijähriger Junge marokkanischer Herkunft wurde getötet. Eine 59-jährige Erzieherin flüchtete und brach sich dabei den Arm. Mehrere Passanten schritten ein. Ein 41-jähriger Mann, der weitere Morde verhindern wollte, wurde so schwer verletzt, dass ihm die Rettungskräfte nicht mehr helfen konnten. Er starb ebenfalls. Der Angreifer stach auch ein zweijähriges Mädchen, das aus Syrien stammt, dreimal in den Hals und verletzte es damit schwer. Danach flüchtete er, doch die Polizei konnte ihn fassen. Der Afghane kam im November 2022 über Bulgarien nach Deutschland, fiel mindestens dreimal wegen verübter Gewalttaten auf und wurde mehrmals psychiatrisch behandelt. Sein Asylverfahren wurde beendet; er war ausreisepflichtig. Stadtbewohner beschreiben den Park Schöntal als einen Tummelplatz für Migranten und Drogenzombies. Er ist als Messerverbotszone ausgewiesen.
Seit 2015 häufen sich Gewalttaten dieser Art in Deutschland. Die Täter stammen zumeist aus arabischen Ländern. Die CSU-Bundestagsabgeordnete Andrea Lindholz, tätig in Aschaffenburg als selbstständige Rechtsanwältin, außerdem Kreisvorsitzende ihrer Partei im Aschaffenburger Land, sagte am 23. Januar 2025 im Deutschlandfunk, die Migration nach Deutschland habe ein Ausmaß angenommen, das nicht mehr beherrschbar sei. Die schärfsten Gesetze und Bestimmungen nützten nichts, wenn der Staat deren Einhaltung nicht kontrollieren könne.
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