DIGITALE INFRASTRUKTUR AN 14 GERAER SCHULEN HERGESTELLT

Die staatlichen Schulen der Stadt Gera haben in großem Umfang vom „Digitalpakt Schule 2019 bis 2024“ profitiert: Insgesamt konnte die Infrastruktur für digitalen Unterricht an 14 staatlichen Schulen mit 17 Standorten hergestellt werden, so dass Schüler und Lehrer optimal mit digitalen Technologien arbeiten können. Dafür wurden rund 5,5 Millionen Euro des Bundes und des Freistaates Thüringen investiert. Hinzu kamen weitere Bundes-, Landes- und städtische Mittel für digitale Displays, Tablets und andere Geräte für digitale Teilhabe. Die Dezernentin für Soziales, Jugend und Kultur Sandra Wanzar, sagte:

„Die Bedingungen für digitalen Unterricht sind an vielen unserer Schulen hervorragend und werden intensiv genutzt. Wir sind dem Bund und dem Freistaat Thüringen sehr dankbar für die Förderungen.“

Neben den abgeschlossenen Schulbaumaßnahmen am Rutheneum, an der Ostschule, dem Karl-Theodor-Liebe-Gymnasium und der Grundschule „Saarbachtal“ verfügen auch die Hans-Christian-Andersen-Grundschule, die Astrid-Lindgren-Grundschule, die Debschwitzer Regelschule, die Grund- und Regelschule „Otto Dix“, die Bieblacher Schule, das Zabel-Gymnasium sowie die drei Staatlichen berufsbildenden Schulen der Stadt Gera über moderne digitale Infrastruktur. Zusätzlich zum Ausbau der digitalen Infrastruktur wurden mit Mitteln aus dem „Digitalpakt Schule“ auch Tablet-Computer, digitale Anzeigegeräte und andere Ausstattungsgegenstände beschafft. Die Dezernentin dankte dem Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport und den anderen Dezernaten der Stadtverwaltung für die sehr konstruktive Zusammenarbeit. So konnten auch die Internet-Bandbreiten an vielen Geraer Schulen deutlich erweitert werden.

Im Rahmen des „Digitalpakts Schule 2019 bis 2024“ stellten der Bund und die Bundesländer umfangreiche Mittel zur Verfügung, um die bestehenden Entwicklungen an den Schulen entscheidend zu unterstützen und die Voraussetzungen für Bildung in der digitalen Welt bundesweit und nachhaltig spürbar zu verbessern. Der Förderzeitraum endete zum 31. Dezember 2024.

QUELLE: STADTVERWALTUNG

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