Knusper, knusper, knäuschen! Die weltbekannten Märchengeschwister sind am Freitag, den 20. Dezember 2024, um 18 Uhr wieder auf der Bühne des Geraer Theaters zu erleben. Engelbert Humperdinck schuf mit seiner Oper ein Werk, das bereits seit der Uraufführung 1893 Generationen begeistert. In der Inszenierung von Generalintendant Kay Kuntze entfaltet dieses Stück seine volle Magie und verspricht einen zauberhaften Opernabend für Groß und Klein. Eine weitere Vorstellung findet am Samstag, den 21. Dezember, um 16 Uhr in der gleichen Spielstätte statt.
Ein vom Glück geküsster junger Müller, ein gemeiner König und ein Auftrag, der im Grunde nicht zu schaffen ist – so haben die Brüder Grimm das Märchen „Der Teufel mit den drei goldenen Haaren“ vor rund 200 Jahren niedergeschrieben. Jetzt ist das Märchen wieder am Sonntag, den 22. Dezember, um 16 Uhr im Großen Haus Gera als Weihnachtsmärchen zu erleben. Generalintendant Kay Kuntze hat den klassischen Stoff mit viel Humor zu einer abenteuerlichen und fantasievollen Inszenierung verwebt. Geeignet ist das Stück für Kinder ab sechs Jahren.
Mit einem weihnachtlichen Programm möchte das Puppentheater des Theaters Altenburg Gera erneut auf die Weihnachtszeit einstimmen. Für Besucher aller Altersgruppen gibt es am Sonntag, den 22. Dezember, von 16 bis etwa 18 Uhr in und vor der Bühne am Park ein buntes Programm mit dem gesamten Team sowie Gästen.
Im Szenario werden ab 16 Uhr Weihnachtsgeschichten vorgelesen und Weihnachtslieder zum Zuhören und Mitsingen präsentiert. Im Außenbereich können gemeinsam mit dem Geraer Theaterverein Plätzchen gebacken und verziert werden. Zudem gibt es Glühwein, Punsch und Zuckerwatte und eine Schneekönigin wird mit magischen Kugeln in die Zukunft schauen. Zum Abschluss lädt das Theater das Publikum, ein vor dem Szenario einen Kanon zu singen. Der Eintritt ist frei. Mit dem Getränkeverkauf sammelt der Theaterverein Spenden für neue Scheinwerfer für das Puppentheater am Gustav-Hennig-Platz in Gera, welches derzeit saniert wird.
Das Programm in Altenburg
Schauspieldirektor Manuel Kressin und Schauspielkapellmeister Olav Kröger tauchen am Freitag, den 20. Dezember 2024, um 19.30 Uhr mit Texten und Liedern, u. a. von Otto Reutter, Fredy Sieg, Friedrich Hollaender, Kurt Tucholsky, Karl Valentin und Erich Kästner in altbekannte skurrile Geschichten ein, die eins gemeinsam haben: Nimm das Leben nicht so ernst!
Mit seiner weihnachtlichen Geschichte und Peter Tschaikowskys grandioser Musik gehört „Der Nussknacker“ zu den berühmtesten und meistgespielten Balletten und verzauberte bereits ganze Generationen. Nachwuchsballetttänzer Marc Castillo Blanco präsentiert am Samstag, den 21. Dezember, um 19.30 Uhr im Theaterzelt Altenburg mit der Werkstattproduktion „Der Nussknacker – Clara und die Kristallkugel“ eine ganz eigene Version der berühmten winterlichen Traumgeschichte. Eine weitere Vorstellung findet am Sonntag, den 22. Dezember, um 16 Uhr in der gleichen Spielstätte statt. Geeignet ist das Stück für Kinder ab acht Jahren.
Eintrittskarten sind an den Theaterkassen sowie über die Webseite des Theaters erhältlich. Diese sind unter der Rufnummer 0365 8279105 bzw. 03447 585160 sowie über „https://theater-altenburg-gera.de/” erreichbar.
QUELLE: THEATER ALTENBURG GERA GGMBH
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