UNTERHALTSAMES WELTUNTERGANGSSZENARIO IN DER TONHALLE

Was macht man eigentlich nach dem Weltuntergang? Das Theater Altenburg Gera beendet mit einem finalen Liveevent in der Theaterfabrik Gera, Clara-Zetkin-Straße 1, am Sonntag, den 8. Dezember 2024, um 15 Uhr vorerst seine transmediale Theaterserie „√My“ .

Nach der  dritten Episode der Science Fiction Geschichte, in der die letzten Menschen nach einer Rettung der Spezies suchen, sieht es ziemlich düster aus: Die schützende Glaskuppel über dem Stadtstaat Mytopia wurde zerstört. Die rettende Raumfähre Integral ist beim Start explodiert. Doch wie bisher auch hat das Publikum bei „√My“ die einmalige Chance, nicht nur zuzuschauen, sondern auch mitzumachen.

Der Leiter des mytopischen Sicherheitsdiensts O-07, gespielt von Schauspieldirektor Manuel Kressin, ist Herr über einen der letzten verbleibenden Schutzräume. Doch das vielleicht nicht mehr lange: Ein Bewohner einer der andere Räume wird tot in der Nähe des Eingangs des Schutzraums gefunden. Seine Gefährten drohen nun mit der Zerstörung des Schutzraumes, wenn ihnen nicht binnen einer Stunde ein Schuldiger ausgeliefert wird. Wird es den Mytopen gemeinsam gelingen, den Fall aufzuklären? Oder ist das das endgültige Ende das Mytopias?

Mit einer spannenden Mischung aus Theater und Rollenspiel können sowohl Fans des Projektes, als auch Neueinsteiger in die Welt von Mytopia eintauchen. Im Anschluss hat das Publikum die Möglichkeit, sich über eine mögliche Zukunft des Projektes auszutauschen. Der Eintritt ist frei.

QUELLE: THEATER ALTENBURG GERA GGMBH

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