Noch ist Donald Trump nicht als 47. Präsident der USA vereidigt. Das soll planmäßig erst am 20. Januar 2025 geschehen. Gleichzeitig scheint Russland mit den nordkoreanischen Soldaten einen konkreten Plan zu verfolgen. In Deutschland zeichnet sich währenddessen eine alsbaldige Handlungsunfähigkeit ab. Bereits am 23. September 2024 sprach der FDP-Bundesvorstand über einen Austritt aus der Regierungskoalition und traf erste Vorbereitungen, berichtete kurz darauf unter anderem der Verlag „Table Media”. Spätestens Ende November sollte der Rückzug geschehen, und zwar im Umfeld der Haushaltsberatungen. Das Ende kommt also nicht überraschend. Für Neuwahlen fasst man den März 2025 ins Auge, wenn in Hamburg die Bürgerschaftswahlen stattfinden. Einige Beobachter gehen davon aus, dass Russland mit dem Machtvakuum in den USA sowie Deutschlands Handlungsunfähigkeit kalkuliert und einen größeren Militärschlag in der Ukraine vorbereitet. Darauf könnten auch die verhaltenen Reaktionen der russischen Regierung auf Donald Trumps Wahlsieg hindeuten. Das US-Verteidigungsministerium bestätigte Ende Oktober die Präsenz von etwa 10’000 nordkoreanischen Soldaten in Russland.
Kommentar hinterlassen