Im Rahmen des Programms „Next Generation EU“ der Europäischen Union hat das städtische Amt für Gesundheit und Versorgung signifikante Maßnahmen umgesetzt, um die Digitalisierung ihrer Gesundheitsdienste zu verbessern. So wurden einheitliche Software-Programme für den Amtsärztlichen Dienst, für den Sozialpsychiatrischen Dienst, den Kinder- und Jugendärztlichen Dienst, den Kinder- und Jugendzahnärztlichen Dienst sowie den Hygieneschutz angeschafft. Darüber hinaus konnte diverse Hardware für den Außendienst erworben werden: Angefangen von Laptops über Unterschriftenpads, Datensticks und mobile Drucker bis hin zu Diktiergeräten mit Spracherkennungsmöglichkeiten. Die Höhe der abgerufenen finanziellen Mittel durch das Amt für Gesundheit und Versorgung liegt bei rund 65’000 Euro.
Monique Heinze, die Leiterin des Amtes für Gesundheit und Versorgung, beschreibt die Möglichkeiten, die dieses EU-Programm bietet:
„Diese EU-Fördermittel sind entscheidend für die Transformation unserer Gesundheitsdienste, um sowohl innovative digitale Lösungen voranzutreiben, als auch ganz fundamentale Aufgaben abzudecken. Insbesondere über die verbesserte Ausstattung im Außendienst erreichen wir die Bürgerinnen und Bürger künftig noch effizienter und verbessern damit die kommunale Gesundheitsversorgung.“
Das Programm „Next Generation EU“ der Europäischen Union wird unterstützt vom Bundesministerium für Gesundheit sowie vom Freistaat Thüringen. Der Förderzeitraum begann am 1. Oktober 2022 und läuft zum 31. Dezember dieses Jahres aus.
QUELLE: STADTVERWALTUNG
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