DAS THEATER AM 21. UND 22. SEPTEMBER 2024

Zu sehen ist eine Szene aus dem Ballett „La Valse/Le Sacre du Printemps“ mit dem Thüringer Staatsballett. (Bild: Theater/Ronny Ristok, Theaterfotograf)

Am Samstag, den 21. September 2024, hoppelt ein Hase über die Bühne des Szenarios in Gera. Puppenspieler Tobias Weishaupt erzählt um 15 Uhr die witzige Geschichte „Der kleine Angsthase“. Der fürchtet sich vor Dunkelheit, vor Hunden, Gespenstern und großen Jungs. Doch plötzlich geschieht etwas Unerwartetes, als der Fuchs den klitzekleinen Hasen Uli holen will. Eine weitere Vorstellung findet am Sonntag, den 22. September, um 11 Uhr in der gleichen Spielstätte statt. Die Mutmachgeschichte ist für Jungen und Mädchen ab vier Jahren geeignet.

Die Berliner Pantomimin Katja Grahl präsentiert am Samstag, den 21. September, um 19.30 Uhr in der Bühne am Park Gera ihr abendfüllendes Soloprogramm „Lebenslinien“. Es basiert auf fragmentarischen Erzählungen, die das Leben in all seinen Facetten widerspiegeln – Sehnsüchte, Hoffnungen, Ängste und Momente des Glücks. Das Publikum erwartet ein Programm mit inhaltlichem Tiefgang, leichtfüßig erzählt.

Das Musical „Little Miss Sunshine“ feiert am Freitag, den 27. September, um 19.30 Uhr im Theater Gera Premiere. Vorab lädt das Inszenierungsteam zu einer Matinee am Sonntag, den 22. September, um 11 Uhr in die Bühne am Park ein. Schauspieldirektor Manuel Kressin, Dramaturg André Hinderlich und Schauspielkapellmeister Olav Kröger sowie die Schauspieler:innen Marie-Luis Kießling, Torsten Dara und Michaela Dazian werden neben kurzen Ausschnitten künstlerische und persönliche Einblicke in den Produktionsprozess sowie den Werdegang des Stücks, von der Idee bis zur Umsetzung auf der Bühne, geben. Der Eintritt ist frei.

Tanz der Elemente – das verspricht der Ballett-Doppelabend „La Valse/Le Sacre du Printemps“ am Sonntag, den 22. September, um 14.30 Uhr im Großen Haus Gera mit dem Thüringer Staatsballett. Im ersten Teil ist eine Choreografie des deutschen Ballett-Choreografen Stephan Thoss zu erleben, die in einer verschneiten Landschaft rund um ein Paar auf verschiedenen Zeitebenen erzählt.  Während sich Thoss dem eisigen Schnee widmet, wendet sich Edward Clug im zweiten Teil dem Wasser als zentralem Element seiner Choreografie „Le Sacre du Printemps“ zu. Eine Einführung findet eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn im Konzertsaal Gera statt.

Das Programm in Altenburg

Unter dem Titel „Von Schlafwandlern und verlorenen Söhnen“ präsentiert das Ensemble Dix am Sonntag, den 22. September 2024, um 11 Uhr im Heizhaus Altenburg Humorvolles und Nachdenkliches aus der Gedankenwelt von Vätern und Söhnen. Gedichte von Erich Kästner, Bildergeschichten von Erich Ohser und Kammermusik für Bläsertrio führen das Publikum zurück in die deutschen 1920er und 1930er Jahre und eröffnen manch überraschenden Blick auf Parallelen zu unserer Zeit. Es musizieren Albrecht Pinquart (Oboe), Hendrik Schnöke (Klarinette) und Roland Schulenburg (Fagott). Es rezitiert Thomas N. Zinke. Das ursprünglich geplante Kammerkonzert mit Werken von Dela, Messiaen und Dvořák muss wegen Krankheit verschoben werden.

Eintrittskarten sind an den Theaterkassen sowie über die Webseite des Theaters erhältlich. Diese sind unter der Rufnummer 0365 8279105 bzw. 03447 585160 sowie über „https://theater-altenburg-gera.de/” erreichbar.

QUELLE: THEATER ALTENBURG GERA GGMBH

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