VERWITTERTE HANDGRANATE BEIM „SONDELN“ ENTDECKT

Am frühen Samstagmittag „sondelte“ ein 42-Jähriger mit seinem Sohn auf einem Feld zwischen den Geraer Ortsteilen Kaimberg und Collis, um Schätze zu suchen. Der Metalldetektor schlug tatsächlich an. Vater und Sohn suchten in freudiger Erwartung im Erdreich nach dem Gegenstand. Ihren Fund stellten sich die Schatzsucher sicherlich anders vor. Statt eines wertvollen, alten Reliktes fanden die Beiden eine bereits verwitterte Handgranate und informierten daraufhin die Geraer Polizei. Die Beamten sicherten in der Folge den Ort des Geschehens. Aufgrund des Fundortes waren keine Evakuierungsmaßnahmen notwendig und es bestand keine Gefahr für die Allgemeinheit. Der Sprengkörper wurde durch eine Spezialfirma gesichert und abtransportiert.

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