NEUES ZU SARS-COV-2 UND VOGELGRIPPE

Das Coronavirus Sars-CoV-2 ist das Ergebnis des gescheiterten Versuches, eine selbstausbreitende Impfung für Fledermäuse herzustellen, um die Natur für den Menschen sicherer zu machen. Denn Fledermäuse werden als Hort gefährlicher Krankheiten angesehen. Diese These verbreitet sich derzeit in den sozialen Netzwerken. Verwiesen wird dabei auf den im Jahr 2018 gestellten Antrag für das „Project Defuse” vom Präsidenten der in New York City ansässigen „Eco Health Alliance”. Dieser begehrte damals Bundesmittel für sein Vorhaben. Den Ausführungen zufolge war eine selbstauslösende Fledermausimpfung geplant, die in folgendem Dokument näher beschrieben ist (keine Erstveröffentlichung):

Möglicherweise wurden die Experimente in China durchgeführt und von den USA finanziert. Blutuntersuchungen deuten darauf hin, dass Sars-CoV-2 schon im Sommer 2019 in Europa in Umlauf war. Bereits am 15. Juni 2021 wurden Ergebnisse veröffentlicht, die auf eine Einschleppung des Virus vor dem 19. Januar 2020 in die USA hindeuten.

https://academic.oup.com/cid/article/72/12/e1004/6012472?login=false

Die Ausbreitung des Erregers sei anschließend als Vorwand für ein totalitäres technokratisches System genutzt worden, welches sowohl China anstrebt, als auch einflussreiche Kräfte im Westen. Letztere hätten sich deshalb bei der Ausgestaltung der Maßnahmen an China orientiert, so die Behauptung. Ausreichende Belege für diese These fehlen noch.

Unterdessen sind Vorbereitungen für eine mögliche Vogelgrippe im Gange. Im Namen von 15 EU-Staaten schloss die EU-Behörde „Health Emergency Preparedness an Response Authority” am 11. Juni 2024 einen Beschaffungsvertrag mit dem Pharmakonzern Seqirus ab. Geliefert werden sollen 40 Millionen Impfdosen gegen die Vogelgrippe in einem Zeitraum von vier Jahren. Finnland wird Berichten zufolge die erste Charge erhalten. Dort sieht man Arbeiter in Nerzfarmen als besonders gefährdet an. Danach soll die Impfkampagne auf Landarbeiter ausgeweitet werden. Es wird die Befürchtung geäußert, dass das Vogelgrippevirus nicht nur Enten und Hühner, sondern auch Säugetiere infiziert und dann die Fähigkeit entwickelt, sich über den Menschen auszubreiten. Wie es heißt, könnte es dann auch zu einer Verknappung von Fleischprodukten und Eiern kommen.

Als ein großes Risiko wird auch die Gain-of-Funktion-Forschung angesehen. Es wird an Viren experimentiert, um diese für den Menschen gefährlicher zu machen. Anschließend beginnt man mit der Produktion entsprechender Impfstoffe. Der ehemalige CDC-Direktor Dr. Robert Redfield glaubt, dass die kommende Vogelgrippe sich zu einer große Pandemie unter Menschen entwickeln wird.

Die WHO arbeitet derzeit an den Internationalen Gesundheitsvorschriften und einen Pandemievertrages. Bei der 77. Jahresversammlung in Genf, abgehalten vom 27. Mai bis 1. Juni 2024, konnte die Internationalen Gesundheitsvorschriften novelliert werden. Unter anderem wurde der Begriff „Pandemie“ aufgenommen und definiert. Eine Einigung zum Pandemievertrag kam jedoch nicht zustande. Geplant ist nun eine Verabschiedung bei der nächsten Jahrestagung im Frühjahr 2025. Sobald die Parlamente der 194 Mitgliedsstaaten die Vorlagen angenommen haben, sind die Regeln für ihr Land verbindlich. Auf diese Weise können weltweit einheitliche Maßnahmen in Gang gesetzt werden.

Die Slowakei hat sich von den Internationalen Gesundheitsvorschriften distanziert, weil sie die Interessen der Pharmaindustrie begünstigen würden. Der Regierungsbeauftragte Peter Kotlár beanstandete Eingriffe in die Souveränität der Mitgliedsstaaten sowie in die Menschenrechte und Grundfreiheiten. Mehrere Bestimmungen seien vage und ließen einen Spielraum für subjektive Beurteilungen.

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