Vor über 100 Jahren platzten die meisten Städte in Deutschland aus allen Nähten — so auch Gera. Nicht nur viele Menschen zogen, auf der Suche nach Arbeit und einem besseren Leben, in die Stadt. Es wurde auch viel gebaut. Große Fabriken, Eisenbahnstrecken und neue Wohngebiete entstanden. Vieles alte, wie die Stadtmauer oder der Mühlgraben, der über viele Jahrhunderte hinweg durch die Stadt plätscherte, verschwanden. Wie sich das Zentrum Geras über die Zeit veränderte und welche Ideen es für die Innenstadt gab, wird kindgerecht in einer Führung durch die Sonderausstellung am Dienstag, den 2. April, und Mittwoch, 3. April 2024, jeweils ab 14 Uhr erklärt. Die Veranstaltung ist für Kinder ab einem Alter von Jahren geeignet.
QUELLE: STADTVERWALTUNG
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