Welche Rolle spielen die „Regenmacher“ bei Unwetterereignissen und Trockenperioden? Was hat es mit der „vorindustriellen Zeit“ auf sich?
Die Weltwetterorganisation, eine Behörde der Vereinten Nationen, schlägt erneut Alarm: Das Jahrzehnt von 2014 bis 2023 sei das heißeste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen gewesen. Der Erde droht eine Überhitzung. In dem Bericht zum globalen Klima 2023 heißt es, die zahlreichen Hitzerekorde zeigten einen „Planeten am Rande des Abgrunds”.
https://library.wmo.int/records/item/68835-state-of-the-global-climate-2023
Die globale Durchschnittstemperatur läge bereits 1,45 °C über dem Vergleichswert der Jahre 1850 bis 1900. Diesen winzig kleinen Abschnitt der Erdgeschichte definiert der Weltklimarat IPCC als „vorindustrielle Zeit” und verwendet ihn als Bezugsgröße, um einen vom Menschen herbeigeführten Klimawandel zu belegen. Hätte es die ersten Thermometer bereits vor 21’000 Jahren gegeben, wäre wahrscheinlich das damalige Klima als Ausgangswert festgelegt worden, und der Meeresspiegel läge heute 130 Meter zu hoch.
Der natürliche Klimawandel, welcher als Antagonist oder Protagonist wirken könnte, wird trotz seiner großen Schwankungen ignoriert. Man behauptet im Grunde, dass die durchschnittliche Temperatur der Jahre 1850 bis 1900 ohne den Menschen und sein Wirken auch heute noch erreicht würde und zeigt auf kleinste Abweichungen.
Dann geht man auf den Meeresspiegel ein, dessen Anstiegsrate sich im Zeitraum 2014 bis 2023 mehr als verdoppelt hat, bezogen auf den Zeitraum 1993 bis 2002. Interessant ist nun ein Vergleich mit früheren Veränderungen. Bei Wikipedia heißt es zum Thema Meeresspiegel:
„Vor etwa 10.000 Jahren, als der Meeresspiegel im Norden Europas rund 60 Meter tiefer als heute lag, verband Doggerland die Insel Großbritannien mit dem westeuropäischen Festland und Skandinavien.”
Wenn der Meeresspiegel also rund 60 Meter tiefer lag als heute, muss er um sechs Millimeter pro Jahr gestiegen sein — durch den natürlichen Klimawandel wohlgemerkt. Vor 50 Millionen Jahren soll die Erde sogar eisfrei gewesen sein und der globale Meeresspiegel 50 Meter über dem heutigen gelegen haben. Für die Weltwetterorganisation ist jedoch ausschließlich der Zeitraum 1850 bis 1900 maßgebend.
Vielleicht findet der menschengemachte Klimawandel in einer ganz anderen Weise statt, als es die meisten Menschen vermuten. Denn längst setzen einige Staaten technische Mittel ein, um Regen auszulösen. Der Wetterexperte, Buchautor, Hörfunk- und Fernsehmoderator Frank Böttcher schlussfolgerte bei NTV, dass diese Praxis zu einer Trockenheit in anderen Regionen führt:
„Denn wenn irgendwo Regen runterkommt, bedeutet das, dass er irgendwo anders fehlt.”
Unterdessen arbeiten die Vereinten Nationen daran, Kinder mit fiktiven Wettervorhersagen zu ängstigen, die das Jahr 2050 betreffen. In einem Video, das in 80 Ländern ausgestrahlt werden soll, werden brennende Städte, Unwetter und Überflutungen gezeigt, die das Land zerstören. Damit schafft man eine Generation mit Schuldkomplex, die widerspruchslos ihre CO₂-Abgaben leisten, während andere im großen Stile natürliche Kreisläufe manipulieren.
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