Die Aufarbeitung der Corona-Zeit geht weiterhin nur schleppend voran bzw. wird nur zum Schein betrieben. Viele, die damals strenge Maßnahmen forderten und an deren Durchsetzung beteiligt waren, verweigern sich nach wie vor dem Gedanken, dass sie zu weit gegangen sind oder hoffen auf ein baldiges Vergessen. Einige versuchen sogar, sich irgendwie aus der Angelegenheit herausmogeln.
So könnte man auch die jüngsten Äußerungen von Helge Braun deuten, der bis Ende 2021 Kanzleramtsminister im Kabinett von Angela Merkel war. Gegenüber dem Magazin „Der Spiegel“ sagte der CDU-Politiker, die Bundesregierung habe anfangs die Wirkmächtigkeit der Impfstoffe zu hoch eingeschätzt. Man sei davon ausgegangen, dass Geimpfte auch vor Ansteckungen sicher seien. Das Impfen habe man als eine Lösung für den Ausstieg aus der Pandemie beworben und eine Erwartung geschürt, die am Ende nicht erfüllt werden konnte.
Dabei hätte Helge Braun doch nur die Packungsbeilage des am häufigsten verabreichten Produktes „Comirnaty“ lesen müssen. Von einem Schutz vor Ansteckungen hat dort nie etwas gestanden. Stattdessen liest man auf dem Blatt: Die Dauer der Schutzwirkung des Impfstoffes ist nicht bekannt, da sie noch in laufenden klinischen Studien ermittelt wird. Es wurden keine Studien zur Erfassung von Wechselwirkungen durchgeführt. Die gleichzeitige Verabreichung von Comirnaty mit anderen Impfstoffen wurde nicht untersucht. Es ist nicht bekannt, ob Comirnaty in die Muttermilch übergeht.
Für die Hetze im Rundfunk, die Ausgangsbeschränkungen und Jagden auf Menschen im öffentlichen Raum gab es überhaupt keine Grundlage. Völlig verdreht wurden dabei Begriffe wie Freiheit und Solidarität. Aus einigen Menschen sprach gar der blanke Hass. Leute auszusperren, weil sie ein pharmazeutisches Produkt ablehnen, war ihnen immer noch zu wenig.
Ein Virus, das aller Wahrscheinlichkeit nach aus einem Laboratorium stammt, und eine Politik nach dem Grundsatz Impfen = Freiheit zur Folge hatte — viele Fragen sind noch immer offen. Das Magazin „Multipolar“ hat deshalb die bislang geheim gehaltenen Protokolle des Corona-Krisenstabes des Robert-Koch-Institutes (RKI) freigeklagt.
https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-1
Laut dem Bericht zeigen die Dokumente, dass die im März 2020 vorgenommenen Neubewertung des Risikos von „mäßig“ auf „hoch“ nicht auf eine fachliche Einschätzung des RKI beruhte, sondern auf die politische Anweisung eines externen Akteurs zurückgeht. Dessen Name ist in den Protokollen geschwärzt. Die Hochstufung war das rechtliche Fundament sämtlicher Corona-Maßnahmen. Tatsächlich handelte es sich bei den „steigenden Fallzahlen“ und dem „exponentiellen Wachstum“ um eine Irreführung. Eine entscheidende Rolle spielte der US-Oligarch Bill Gates.
Nicht zu vergessen sind auch der Pfizer-Skandal, in den Ursula von der Leyen verwickelt ist, und die geschwärzten Geheimverträge zwischen Pfizer und der EU. Die Präsidentin der EU-Kommission hatte im Alleingang und ohne Mandat Geheimverträge mit Pfizer-Chef Bourla über die Lieferung sogenannter Covid-Impfstoffe ausgehandelt, und zwar per SMS. Mit dem Kauf akzeptierte die EU, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffes nicht bekannt sind, und dass unterwünschte Wirkungen auftreten können, die nicht bekannt sind.
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