BLEIBT DER FRIEDEN IM NAHEN OSTEN EIN FROMMER WUNSCH?

Der Vortrag von Michael Panse von der Landeszentrale für politische Bildung (LzpB) ist im Rahmen der Jüdisch-Israelische Kulturtage in Thüringen am Dienstag, den 12. März 2024, 18 Uhr, in der Geraer Bibliothek am Puschkinplatz zu hören. (Bild: Stadtverwaltung/Landeszentrale für politische Bildung)

Die Frage nach Frieden im Nahen Osten bewegt nicht erst seit den schrecklichen Anschlägen der islamistischen Terrororganisation Hamas auf den Staat Israel am 7. Oktober 2023 Menschen hier in Deutschland und weltweit. Die Suche nach Möglichkeiten einer dauerhaften Befriedung der Konflikte ist dringlicher denn je.

Michael Panse, Referent der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen, beleuchtet in seinem Vortrag „Bleibt der Frieden im Nahen Osten ein frommer Wunsch?“ am Dienstag, den 12. März 2024, um 18 Uhr, in der Geraer Bibliothek am Puschkinplatz die Geschichte der Juden im Nahen Osten, wobei ein besonderer Fokus auf der Gründung des Staates Israel und seiner Entwicklung nach 1948 liegt. Dieser historische Meilenstein beeinflusst nicht nur die Identität vieler jüdischer Menschen, sondern nachhaltig auch die geopolitische Landschaft der gesamten Region in den letzten 76 Jahren.

Die Historie des Landes ist geprägt von Herausforderungen und Kontroversen, Konflikten nach außen und gesellschaftlichen Spannungen im Inneren. Die Landeszentrale für politische Bildung Thüringen bietet zu diesen komplexen Themen zwei kostenfreie Publikationen an, die im Rahmen des Vortrags vorgestellt werden. Sie bieten vertiefende Einblicke und laden ein, sich umfassender mit den historischen Hintergründen und der Vielschichtigkeit der gegenwärtigen Situation zu beschäftigen.

Die Veranstaltung kann unentgeltlich besucht werden.

QUELLE: STADTVERWALTUNG/LANDESZENTRALE FÜR POLITISCHE BILDUNG

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