DAS MUSEUM FÜR NATURKUNDE WÄHREND DER WINTERFERIEN

Während der Winterferien 2024 bietet das Museum für Naturkunde sieben öffentliche Veranstaltungen zu zwei Themenkomplexen für Kinder, Jugendliche und die ganze Familie an. Immer 14 Uhr findet am 10. Februar, 13. Februar, 15. Februar und 17. Februar 2024 die Veranstaltung „Die Winter auf der Erde“ statt. Das empfohlene Mindestalter für die Teilnahme sind sechs Jahre. Dieses Ferienprogramm beleuchtet im Kinderkabinett „Schwalbennest“ das Thema Winter in unserer Heimat, aber auch in anderen Regionen der Erde, wie z. B. in Nähe des Äquators und in der Antarktis. In der ständigen Ausstellung des Museums gilt es anschließend ein Rätselarbeitsblatt zum Thema des Überwinterns von Tieren unserer Heimat auszufüllen. Danach wird ein Pinguin aus Papier zum Mitnehmen gebastelt.

Ebenfalls 14 Uhr heißt es am 11. Februar, 14. Februar und 16. Februar 2024 „Tiere der letzten Eiszeit“. Das empfohlene Mindestalter für die Teilnahme sind sechs Jahre. Dieses Ferienprogramm widmet sich einigen der populären Säugetiere der letzten Kaltzeit, konkret der der Weichsel-Kaltzeit des Eiszeitalters. Im Kinderkabinett „Schwalbennest“ werden Wollhaarmammut, Wollhaarnashorn, Höhlenhyäne und Höhlenbär anhand von Original-Knochen (Fossilien), Abbildungen und Filmausschnitten vorgestellt. Danach widmet sich die Veranstaltung in der Ausstellung zwei bekannten Fundstellen eiszeitlicher Tiere im Raum Gera. Zum Abschluss können die Kinder und Jugendlichen eine Höhlenmalerei eines Wollhaarnashorns zum Mitnehmen anfertigen.

Die Teilnehmerzahl ist bei jeder Veranstaltung begrenzt. Bei Spontanbesuchen ist es möglich, dass die Veranstaltung bereits ausverkauft ist. Es wird daher die telefonische Reservierung unter der Rufnummer 0365 52003 während der Öffnungszeiten, dienstags bis sonntags sowie feiertags von 11 Uhr bis 17 Uhr, empfohlen. Zudem wird darum gebeten, bei Reservierung bis spätestens 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn zum Kauf der Eintrittskarte zu erscheinen, da die Reservierung ab 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn erlischt.

QUELLE: STADTVERWALTUNG

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