DAS THEATER VOM 19. BIS 21. JANUAR 2024

Zu sehen ist eine Szene aus der Operette „Fledermaus“. (Bild: Theater/Ronny Ristok, Theaterfotograf)

Schneewittchen und die sieben Zwerge nehmen am Samstag, den 20. Januar 2024, im Szenario Gera, ihre Zuschauer mit in die Märchenwelt der Gebrüder Grimm. Der rote Vorhang öffnet sich um 15 Uhr. Es bleibt abzuwarten, wie die kleine Prinzessin mit Hilfe sieben kleiner Männlein den Fängen der bösen Königin entkommt. Alle großen und kleinen Theaterfreunde können gespannt sein, ob die Geschichte ein gutes Ende nimmt. Eine weitere Vorstellung findet am Sonntag, den 21. Januar, um 11 Uhr in der gleichen Spielstätte statt.

Was ist nur sein Geheimnis? Hunderte Frauen wurden bereits begehrt und aufs Sinnlichste verführt vom größten Womanizer aller Zeiten: vom spanischen Edelmann Don Giovanni. Er liebt sie alle: quer durch alle Gesellschaftsschichten, ungeachtet dessen, ob sie einem anderen angehören oder nicht. Er verlässt sie alle: Für Don Giovanni bleibt alles nur ein Spiel. Doch bei seinem jüngsten Liebesabenteuer läuft nicht alles nach Plan… In einer rasanten und farbenreichen Operninszenierung steht der Frauenheld abermals am Samstag, den 20. Januar 2024, um 19.30 Uhr im Großen Haus Gera auf der Bühne.

Nachdem im Sommer dieses Jahres die erste Folge der Science Fiction-Geschichte, in der die Menschheit im 22. Jahrhundert ums Überleben kämpft, in der Spielstätte Bühne am Park Gera zu sehen war, folgt nun die die zweiten Episode, die am Sonntag, den 21. Januar, um 18 Uhr unter dem Titel „Finsternis unter der Kuppel“.
Das Publikum wird abermals in das Jahr 2121 versetzt. Die Erde ist nahezu unbewohnbar geworden. Die letzte Bastion der Überlebenden – der Stadtstaat Mytopia. Diese Arche der Menschheit dient dem obersten Ziel, das Überleben der gesamten Spezies zu sichern. Um das zu erreichen, herrschen strenge Regeln für alle Mytopen. Doch unter der Kuppel ist nichts, wie es scheint. Drei Fraktionen kämpfen erbittert um die Macht. Nach den dramatischen Ereignissen der ersten Episode spitzt sich die Lage unter der Kuppel zu. Im Anschluss der Premiere lädt das Schauspielensemble zu einer mytopischen Premierenfeier ein.

Das Programm in Altenburg

Lothar, dessen Lack langsam abblättert, versucht sein Glück bei der jüngeren, attraktiven Sonja. Vieles verläuft ganz anders als erwartet: Bindungsängste verbunden mit falschen Vorstellungen führen zu Distanz und Spannungen und die Einstellung zur Ehe verändert sich bei beiden drastisch. Der gesunde Pragmatismus siegt – beide akzeptieren den bequemen Weg zusammen, der sehr schnell dornig wird. Lothars blonde Sekretärin mischt das Ganze auf und auch Sonja revanchiert sich nach Kräften.
„Du sollst nicht lieben“ von Georg Kreisler ist eine musikalische, zynische Liebes-Komödie für zwei singende Sänger:innen und Pianist – mit bekannter Musik von Beethoven bis Schubert. Zu erleben am Freitag, den 19. Januar, um 19.30 Uhr im Theaterzelt Altenburg.

Wer kennt sie nicht, die unvergesslichen Melodien aus der wohl populärsten Operette dieser Welt, der „Fledermaus“ von Johann Strauss (Sohn)? In einer moderierten Fassung für das Altenburger Theaterzelt leitet Kapellmeister Thomas Wicklein Solisten des Musiktheaterensembles, den Opernchor und das Philharmonische Orchester Altenburg Gera am Sonntag, den 21. Januar, um 18 Uhr im Theaterzelt Altenburg durch die beliebtesten Musiknummern der Fledermaus, von Couplet und Trinklied über Csárdás bis Walzer.

Eintrittskarten sind an den Theaterkassen sowie über die Webseite des Theaters erhältlich. Diese sind unter der Rufnummer 0365 8279105 bzw. 03447 585160 sowie über „https://theater-altenburg-gera.de/” erreichbar.

QUELLE: THEATER ALTENBURG GERA GGMBH

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