VERDACHT BEI CORONA-IMPFSTOFFEN

Für die „vorgeschlagene Impfung gegen COVID-19 mit mRNA-Impfstoff” wird eine Unterschrift abverlangt. (Bild: Dokument „Einwilligungserklärung” von RKI und DGK)

Immer mehr Menschen bereuen es, ihren Oberarm für die Corona-Impfung freigemacht zu haben. Vielfach wird von Nötigung, Erpressung und der Angst um den Arbeitsplatz während der Maßnahmenphase gesprochen, nicht von einer wirklich freiwilligen Entscheidung. Manche hätten seit der Impfung gesundheitliche Beschwerden. Auch die Häufung plötzlicher und unerwarteter Todesfälle wird zunehmend mit den injizierten Mitteln in Verbindung gebracht.

Die gelegentlich vorkommende Bildung unerwünschter Proteine nach einer mRNA-Injektion soll nach derzeitigem Kenntnisstand jedoch nicht die Ursache dafür sein. Eine Studie hierzu war am 6. Dezember 2023 in der Fachzeitschrift „Nature” erschienen. Demnach bilden die Ribosomen in den Körperzellen nach einer mRNA-Injektion nicht nur das Virus-Stachelprotein nach, sondern produzieren auch andere Proteine.

Bislang unbekannt sind der Umfang und die Dauer dieser Aktivität. Nun wurde bekannt, dass Biontech/Pfizer für die Herstellung des Serums „Comirnaty” zwei verschiedene Herstellungsverfahren anwandte. Die bedingte Marktzulassung erhielt das Unternehmen für ein Produkt, das im Rahmen der Zulassungsstudie mit einem höheren Aufwand hergestellt wurde. Die stark ansteigende Nachfrage in der Corona-Zeit habe damit aber nicht bedient werden können. Das Serum für die Massenanwendung sei deshalb mit einem anderen, weniger aufwendigen Verfahren, und zwar unter Beteiligung von genetisch veränderten Bakterien hergestellt worden. Dieses Serum steht nun im Verdacht, mit den DNA dieser Bakterien verunreinigt zu sein. Das Unternehmen Biontech/Pfizer widerspricht und behauptet, es gäbe keine Verunreinigungen.

Der Mitteldeutsche Rundfunk berichtete am 12. Dezember 2023 in der Sendung „Umschau” über ein privates Magdeburger Laboratorium, das Verunreinigungen in allen untersuchten Proben gefunden haben will. Analysiert wurden fünf Chargen. Der Grenzwert für fremde DNA sei um das 83-fache bis 354-fache überschritten worden. Auch bei anderen Untersuchungen habe man diese Verunreinigungen festgestellt. Die in den Lipid-Nanopartikel enthaltene fremde DNA könnte in den Zellkern geschleust werden. Im Moment wisse niemand, ob diese fremde DNA Schäden verursacht oder verursachen wird. Das für die Sicherheit und Überwachung der Impfstoffe zuständige Paul-Ehrlich-Institut hat nach Angaben des Mitteldeutschen Rundfunks die Seren nicht selbst auf DNA-Verunreinigungen geprüft, sondern sich auf die Prüfprotokolle der Hersteller verlassen. Schließlich habe der MDR selbst verschiedene Chargen untersuchen lassen wollen und bei mehr als zwanzig Laboratorien angefragt. Aufgrund von Absagen oder ausbleibender Reaktionen konnte der Sender diese Analysen nicht durchführen lassen.

Die sogenannten Booster-Impfungen werden mittlerweile weitgehend verschmäht. Die Firma Biontech/Pfizer rechnet nun mit einem Umsatz, der unterhalb der ursprünglichen Erwartungen liegt. Die erwarteten Einnahmen aus dem Verkauf des Covid-Impfstoffs sollen im Jahr 2024 bei acht Milliarden US-Dollar anstatt 12,5 Milliarden US-Dollar liegen. In Deutschland versucht Bundesgesundheitsminister Lauterbach die Nachfrage durch Warnungen vor einer Infektionswelle zu erhöhen. Zugleich rät er von Weihnachtsfeiern in Innenräumen ab und empfiehlt Masken in öffentlichen Verkehrsmitteln.

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