Was viele Menschen bereits ahnten, wird durch Zahlen immer mehr bestätigt: Ein erheblicher Teil der Gewaltkriminalität geht von Migranten aus. Die Zahl der schweren und gefährlichen Körperverletzungen ist deutlich gestiegen, was sich in der nächsten polizeilichen Kriminalstatistik deutlich abbilden dürfte.
Nach Angaben der Axel-Springer-Zeitungen „Welt” und „Bild” gab es im Jahr 2022 einen deutlichen Anstieg der von Zuwanderern ausgehenden Gewalt. Die BKA-Zahlen zeigten zudem, dass Deutsche viermal so oft von Migranten angegriffen werden als umgekehrt. Die nichtdeutschen Straftäter seien in der Statistik deutlich überrepräsentiert, obwohl Menschen mit doppelter Staatsbürgerschaft ausschließlich als Deutsche erfasst würden. „Zuwanderer“ sind aus Sicht des BKA sowohl Menschen, die als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen sind, als auch abgelehnte und noch nicht anerkannte Asylbewerber. Diese würden statistisch gesehen viel häufiger straffällig. Das trifft den Angaben zufolge besonders auf Algerier, Marokkaner und Tunesier zu. Kaum auffällig seien hingegen Ukrainer.
Problematisch ist auch der zunehmende Antisemitismus. Auch hier gehen die meisten Straftaten mit hoher Wahrscheinlichkeit inzwischen von Migranten aus. Der überwiegende Teil dieser Taten wird zwar dem rechten politischen Spektrum zugeordnet, doch das ist auch der Fall, wenn der oder die Täter nicht ermittelt werden konnten. Die Statistik ist somit nicht aussagefähig. Sie führt zu falschen Rückschlüssen und ungeeigneten Maßnahmen.
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