Spannend, lustig, romantisch, gruselig — Geschichten können so unterschiedlich sein. Beim zweiten Schreibwettbewerb der Stadt- und Regionalbibliothek Gera werden Kinder und Jugendliche im Alter von neun bis 14 Jahren gebeten, ihre eigenen Geschichten zu Papier zu bringen. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Die ersten Einsendungen sind bereits eingetroffen, darunter unter anderem 14 Geschichten von Schülerinnen und Schülern einer siebten Klasse der Otto-Dix-Regelschule, die den Wettbewerb als Schreibanlass im Deutschunterricht genutzt hatten.
Einige Regeln sind zu beachten: Vorgegeben sind zwei Wortwolken mit zehn bzw. elf Wörtern. Davon soll eine ausgesucht und mit diesen Begriffen eine Geschichte geschrieben werden. Die Geschichte sollte nicht länger als eine DIN-A4-Seite sein und in deutscher Sprache verfasst werden. Geschrieben werden darf mit Computer oder Hand. Fertige Geschichten können per elektronischer Post oder per Briefpost eingereicht sowie persönlich in der Bibliothek am Puschkinplatz abgegeben werden. Wichtig sind die Angabe des Name, Alters, Telefonnummer sowie Post- oder E-Adresse. Diese müssen auf der Geschichte vermerkt sein. Einsendeschluss ist der 26. August 2023. Die ersten Einsendungen sind bereits eingetroffen, darunter unter anderem 14 Geschichten von Schülerinnen und Schülern einer siebten Klasse der Otto-Dix-Regelschule, die den Wettbewerb als Schreibanlass im Deutschunterricht genutzt hatten.
Alle Geschichten werden von einer Jury gelesen, für die besten gibt es Preise. Gewertet wird in zwei Altersgruppen, und zwar neun bis elf Jahre und zwölf bis 14 Jahre. Der Erstplatzierte in der jeweiligen Altersgruppe erhält einen Büchergutschein im Wert von 60 Euro. Die Preisverleihung findet zur Eröffnung der zweiten Thüringer Kinder- und Jugendliteraturtage am 27. September 2023 in Gera, im Beratungscenter der Sparkasse Gera-Greiz, statt. Unterstützt wird der Schreibwettbewerb von der Sparkasse Gera-Greiz, dem Staatlichen Schulamt Ostthüringen, dem Friedrich Bödecker-Kreis für Thüringen und vom Bibliotheksförderverein „Buch & Leser”.
QUELLE: STADTVERWALTUNG
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