Zwischen dem 22. Juli und 29. Oktober 2023 wird im Stadtmuseum die Ausstellung „Geld für Gera – Von Münzen, Steuern und Finanzkrisen“ zu sehen sein. Die neue Sonderausstellung führt dabei von der mittelalterlichen Münzgeschichte bis hin zur Einführung des Euros. Die Finanzkrisen der Kipper- und Wipperzeit vor 400 Jahren und die Hyperinflation vor 100 Jahren sind Beispiele für das Versagen der Geldpolitik und durch den Wertverlust des Geldes ausgelöste Krisen.
Vom 22. Juli bis zum 27. August 2023 wird die neue Studioausstellung „Nähe“ im Stadtmuseum Gera präsentiert. In Zusammenarbeit mit diesem haben angehende Fotografinnen und Fotografen der SBBS Wirtschaft und Verwaltung zum elften Mal die Chance zu zeigen, welche Fähigkeiten sie in ihrer dreijährigen Ausbildung erworben haben und ihre Werke auszustellen. Die Fotografien bilden in facettenreicher Weise das Thema „Nähe“ ab, ein menschliches Grundbedürfnis, das während der Pandemiezeit auf die Probe gestellt wurde.
QUELLE: STADTVERWALTUNG
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