Lesen Sie nachfolgend eine Mitteilung des Kreisverbandes Gera der Partei Bündnis 90/Die Grünen.
Nach dem Auftakt am 5. Juli findet bis Ende August jeden Mittwoch von 14-17 Uhr die Sommersprechstunde von Bündnis 90/Die Grünen im Grünen Büro (Heinrichstraße 50) statt. Alle Geraer*innen sind dazu eingeladen, das Format zu nutzen, um Fragen und Anregungen zur bündnisgrünen Landes- und Kommunalpolitik zu besprechen. Neben den Mitarbeiter*innen der Landtagsabgeordneten, der Stadtratsfraktion und des Kreisverbandes werden an einzelnen Terminen auch Laura Wahl (Mitglied des Thüringer Landtags), Nils Fröhlich (Stadtrat) und Luis Schäfer (Kreissprecher) für Gespräche vor Ort sein.
Zusätzlich zur Sommersprechstunde startet die Durstlösch-Aktion im Grünen Büro. Die Sprechzeiten können auch ohne politisches Anliegen genutzt werden, um den eigenen Wasserdurst zu löschen.
Laura Wahl, die umweltpolitische Sprecherin der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Thüringer Landtag begründet die Aktion: “Die Klimakrise führt zu häufigeren und intensiveren Hitzewellen. Kommunen müssen Maßnahmen ergreifen, um ihren Bürger*innen Hitzeschutz zu bieten, wie z. B. die Schaffung von Grünflächen, Schatten spendenden Strukturen und die Installation von Sprühanlagen oder Trinkbrunnen.”
“Durch die Reduzierung der Hitzebelastung vor allem für ältere Menschen, kleine Kinder und gesundheitlich vorbelastete Menschen können Gesundheitsrisiken wie Hitzschlag und Hitzestress verringert werden. Mit unserer Durstlösch-Aktion wollen wir auf diese hitzebedingten Gesundheitsrisiken aufmerksam machen und für ein kostenfreies Angebot sorgen, das es so leider von der Stadt Gera bisher noch nicht gibt” ergänzt Nils Fröhlich, Fraktionsvorsitzender der Bündnisgrünen im Stadtrat Gera.
Dieses Angebot besteht auch an anderen Tagen, wenn die Räume für Besprechungen oder Veranstaltungen genutzt werden. Ein Plakat im Fenster weist auf die Besetzung des Büros hin. Die entsprechende Einladung richtet sich an alle Menschen: „Durstig? Wir sind da und füllen gern Ihre Trinkflasche auf oder reichen Ihnen ein Glas Wasser!“
QUELLE: BÜNDNIS ’90/DIE GRÜNEN
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