IST DIE IMPFKAMPAGNE DAS ERGEBNIS KRIMINELLER MACHENSCHAFTEN?

Noch ist ein Zusammenhang nicht belegt, doch es erhärtet sich der Verdacht, dass die erhöhten Sterbefallzahlen und bestimmte, nun verstärkt auftretende Erkrankungen etwas mit den Injektionen zu tun haben, die als sogenannte „Corona-Schutzimpfung“ während der Pandemie-Panikwelle verabreicht wurden. Vielen schwant inzwischen, einem Betrug aufgesessen zu sein, mit noch unabsehbaren Folgen für ihre Gesundheit.

Gleichzeitig gibt es Eingeständnisse von Politikern und sogenannten Experten, nachdem sich verschiedene Maßnahmen, an denen sie selbst mitgewirkt haben, als nicht notwendig oder unwirksam herausgestellt haben. Bundesgesundheitsminister Lauterbach bezeichnete einige Regeln im Februar 2023 gar als „Schwachsinn“, wie zum Beispiel das Verbot, sich in Parks aufzuhalten. Die auf Grundlage dieses Schwachsinns veranstalteten Menschenjagden sind damit allerdings noch nicht aufgearbeitet.

Ein am 10. Februar 2023 in der Berliner Zeitung erschienener Gastbeitrag, verfasst von Juraprofessoren und Anwälten, scheint Kritikern Recht zu geben. Auffällig ist, das darin nicht mehr von einem Impfstoff, sondern einer „Substanz“ und einem „Gentherapeutikum“ die Rede ist. „Das Zulassungsdesaster: Lobbyarbeit und Rechtsbruch im Fall der mRNA-Präparate“ — der Beitrag legt den Verdacht nahe, dass der Stoff als Impfung deklariert wurde, um die niedrigschwelligeren Zulassungsverfahren nutzen, und letztendlich Massenanwendungen ermöglichen zu können.

Zudem gibt es Hinweise auf manipulierte Zahlen bei den Zulassungsstudien, welche schwere Nebenwirkungen und Todesfälle betreffen. Auch die als Totimpfstoff beworbene Substanz „Novaxovid“ ist nicht das, was wofür sie viele halten. Viele Menschen wurden vorsätzlich getäuscht. Der Stoff enthält nämlich keine abgetöteten Virusbestandteile, sondern gentechnisch hergestellte Virus-Proteine.

Beachtung fanden auch die Äußerungen eines leitenden Angestellten der Firma Pfizer, namens Jordon Trishton Walker (Director Worldwide R & D Strategic Operations and mRNA Scientific Planning). Gefährliche Viren werden demnach gezielt erschaffen, um Impfstoffe entwickeln zu können. In Fachkreisen spricht man von Gain-of-Function-Experimenten. Wenn es der Zufall will, könnten ebendiese Viren dann tatsächlich unter den Menschen zirkulieren. Doch hier ist Vorsicht geboten: Wer auch nur die Möglichkeit eines vorsätzlichen Handelns in Erwägung zieht, gilt als Verschwörungstheoretiker.

Die sogenannte globale Impfkampagne scheint sich langsam als das Ergebnis krimineller Machenschaften zu entpuppen. In Deutschland erhielten 63,6 Millionen Menschen bzw. 76,4 % der Bewohner mindestens eine Dosis. Das ist der Stand vom 3. März 2023. Viele haben sich die Spritze allerdings nicht aus freier Überzeugung setzen lassen. Die hohe Quote ist vielfach auf Betrug, Täuschung und Nötigung zurückzuführen. Auch Grundrechtsreinschränkungen und der selektive Einlass in Bereiche des öffentlichen Lebens haben in erheblichem Maße zu dieser Zahl beigetragen. Denn die angestrebte Quote lag deutlich über der maximal erreichbaren Freiwilligenzahl. Manche forderten gar eine Beugehaft für jene, die sich dem Piks verweigern, wollen heute aber nichts mehr davon wissen. Bei einigen Äußerungen von Politikern, Journalisten und Kulturschaffenden kommt sogar die Frage auf, ob es sich hier nicht um Volksverhetzung handelt. Gelogen hat auch die Bundesregierung, als sie äußerte: „Wer sich impfen lässt, schützt sich vor einer Infektion und damit auch vor Long Covid.“ Denn von Anbeginn stand nichts derartiges in den Produktbeilagen.

Mit Gain-of-Function und der mRNA-Technologie sind Kreationen möglich, an die derzeit noch niemand zu denken wagt. Der Fortschritt in diesem Bereich ist der Gesetzgebung weit voraus, und viele Sektoren können vor vollendete Tatsachen gestellt werden. Diese „Pandemie“ mit der dazugehörigen Spritze namens „Holen wir uns die Freiheit zurück“ dürfte also nicht die letzte gewesen sein.

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