WARNUNG VOR IMPFSTOFFEN AUF MRNA-BASIS

In Deutschland mehren sich die Forderungen nach einer Aufhebung der sogenannten einrichtungsbezogenen Impfpflicht im Gesundheits- und Pflegebereich. Der Personalnotstand wird durch die Regelung in vielen Einrichtungen verstärkt. Bewerber ohne Nachweis können derzeit nicht eingestellt werden.

Zugleich heißt es in einer US-Studie, die Nebenwirkungen der mRNA-Vakzine seien gefährlicher als eine Corona-Infektion. Geleitet hat sie Peter Doshi, Professor für Pharmazie an der US-Universität von Maryland in College Park und Mitherausgeber des „British Medical Journals“. Hierbei wurden die bisher veröffentlichten Daten der Hersteller neu bewertet. Laut dem Professor halten die produzierenden Unternehmen die Primärdaten der Studienteilnehmer weiterhin unter Verschluss. Die sogenannte Doshi-Studie und die damit einhergehende Warnung vor Nebenwirkungen bei Corona-Impfungen wurden in der Fachzeitschrift „Vaccine“ veröffentlicht.

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36055877/

Die Pharmakonzerne hatten sich bereits vor der Impfkampagne abgesichert. Im Vertrag zwischen Pfizer/Biontech und den abnehmenden Staaten heißt es:

Der teilnehmende Mitgliedstaat erkennt ferner an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff Nebenwirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind.

Mehreren Politikern wird unterdessen unterstellt, die Bürger getäuscht zu haben. Auch die Bundesregierung hatte anfangs behauptet, das Serum schütze vor einer Infektion, obwohl dies nicht in der Packungsbeilage angegeben ist. Ein Fremdschutz, mit dem anfangs geworben wurde, kann ebenfalls nicht nachgewiesen werden. Bis heute sind die Belege für die behaupteten Wirkungen mangelhaft.

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*