Am Dienstag, den 23. März 2021, wurde in der Zabelstraße in Gera, Höhe Johanniskirche, ein Japanischer Schnurbaum anlässlich der Ausstellungsprojekte der Höhler Biennale gepflanzt. Initiiert wurde diese Aktion vom Verein zur Erhaltung der Geraer Höhler.
Oberbürgermeister Julian Vonarb dankt vor Ort in seiner Rede Frau Dr. Heil, Ideengeberin für diese Baumpflanzung und Projektverantwortliche der Höhler Biennale für ihr jahrelanges überragendes Engagement: „Es ist ein tolles, nachhaltiges Zeichen, zur Ehrung der nunmehr zehn Kunstausstellungen der Höhler Biennale, einen Baum zu pflanzen.“
Julian Vonarb blickt erwartungsvoll in Richtung der diesjährigen Höhler Biennale, die vom 23. Juli bis zum 9. Oktober unter dem Thema „Irdisch-unter-irdisch“ stattfindet: „Die heutige Veranstaltung ist mit Blick auf die zehnten Höhler Biennale, die im Übrigen auch in diesem Jahr wieder vom Stadtrat finanziell unterstützt wird, ein schöner Auftakt. Ich bin mir sicher, ich spreche im Namen aller hier Anwesenden: Wir freuen uns so sehr auf die diesjährige Höhler Biennale, wie wir uns wohl noch nie auf eine Biennale gefreut haben.“
Eingeladen waren neben dem Oberbürgermeister auch Wolfgang Tiefensee, Schirmherr der Höhler Biennale und Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft, die Sparkasse Gera-Greiz und die Commerzbank als Hauptförderer sowie Vertreter vom Höhlerverein, Künstler und Gäste.
Der Baum ist bereits fünf Meter hoch und stammt von der lokalen Grimm-Baumschule. Neben dem Baum ist eine Gedenkplatte für die Kunst unter der Altstadt von Gera eingelassen.
QUELLE: STADTVERWALTUNG
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