DRASTISCHE EINSCHRÄNKUNGEN MIT OPTION AUF VERLÄNGERUNG

Mehrere Politiker fordern einen schnellstmöglichen harten Shutdown, wegen angeblich steigender Infektions- und Todeszahlen. Kindergärten, Schulen und Geschäfte, sollen schließen. Nur Supermärkte, Tankstellen, Banken und Sanitätshäuser sollen noch öffnen dürfen. In Sachsen wird es sogar verboten sein, die Landesgrenzen zu übertreten. Die Bürger sollen sich zwecks Einkauf nicht mehr als 15 Kilometer von ihrer Wohnung entfernen dürfen.

In Thüringen ist demnächst, wie anderswo inzwischen geschehen, mit regionalen nächtlichen Ausgangssperren in der Zeit von 21 Uhr bis 5 Uhr ab einem Sieben-Tage-Wert von mehr als 200 zu rechnen. Gespräche hierzu sind bereits im Gange. Betroffen wäre auch die Stadt Gera. Denn hier liegt der Wert bereits seit einigen Tagen über 200.

Diese drastischen Einschränkungen werden aber mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht im Januar 2021 enden, sondern eher schrittweise zunächst bis mindestens März 2021 verlängert. Wer glaubt, mit dem Impfstoff werde die Normalität langsam zurückkehren, wird sich täuschen. Für Teilnehmer des Programmes wird es nur ein paar Lockerungen geben.

Umfragen zeigen, dass die Mehrheit der Bürger dies befürwortet, aber gleichzeitig auch die Skepsis wächst. Denn in Deutschland sterben im Schnitt 2600 Menschen täglich, und rund 900’000 jährlich. Im Jahr 2020 starben hierzulande bis Ende Oktober insgesamt 788’332 Menschen. Die in den Medien postulierte Pandemie ist sowohl in der Statistik als auch im Alltag nicht erkennbar. Auch im Bestattungswesen sieht man keine Auffälligkeiten. Es spricht sich herum, dass die meisten der positiv getesteten Personen allenfalls Erkältungs- oder Grippesymptome haben. Bei einigen wenigen kommt es zu stärkeren Symptomen. In den Medien werden ebendiese verwendet, um mit dramatischen Worten einen in der Psychologie bekannten Beurteilungsfehler zu erzeugen — die Generalisierung. Doch derselbe Anteil schwer erkrankter Menschen könnte auch durch eine Grippewelle hervorgerufen worden sein.

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