TREFFEN DER SMART-CITY-ARBEITSGRUPPE „ENERGIE UND UMWELT”

Gera ist eine von 13 Kommunen, die das Bundesministerium des Inneren im Juli 2019 für das Modellprojekt „Smart Cities“ ausgewählt hatte. Bis zum Jahre 2021 sollen in offenen Arbeitsgruppen zunächst Strategien zur Digitalisierung und Vernetzung erarbeitet werden. Es folgt die Umsetzungsphase in den Jahren 2021 bis 2025. (Bild: Stadtverwaltung)

Mit smarten Technologien den Alltag lebenswerter und einfacher machen – das ist das Motto des Smart-City-Projektes. Beim nächsten Treffen der Arbeitsgruppe Energie & Umwelt am Dienstag, den 18. August 2020, ab 17 Uhr im Klimapavillon werden ebensolche Themenschwerpunkte wie intelligente Mülltonnen, smartes Parken, intelligente Straßenbeleuchtung und dezentrale Energiekonzepte im Fokus stehen.

Die Projektleitung verspricht viele Aha-Momente. „Bei dem Thema Smart City denken viele nur an ein Tablet zu Hause oder eine App, mit der man sich ein Taxi bestellen kann. Was es aber wirklich bedeutet, den Alltag und das städtische Leben innovativ zu gestalten, modern und zukunftsorientiert zu vereinfachen, das möchten wir in allen Facetten präsentieren und diskutieren, welche Möglichkeiten in Gera sinnvoll, kreativ und umsetzbar sind“, erklärt Thomas Schimmel, der Projektmanager zum Modellprojekt Smart City. Interessierte Geraer sind eingeladen, an dem Treffen rund um Energie und Umwelt teilzunehmen.

Durch die gegenwärtigen Lockerungen in der Corona-Zeit ist es nun wieder möglich, erste Veranstaltungen persönlich stattfinden zu lassen. Geras Bürger haben in Gesprächen ein großes Interesse an dieser Form der Bürgerbeteiligung bestätigt.

QUELLE: STADTVERWALTUNG

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