Eine heruntergefahrene Wirtschaft bietet nach Ansicht des „World Economic Forum” die Möglichkeit, ein neues System einzuführen. Der Übergang in das „Zeitalter der vierten industriellen Revolution” wird dabei durch COVID-19 vorangetrieben. Wie alles vonstatten gehen soll, darum wird es beim 51. Jahrestreffen im Januar 2021 gehen. Die wichtigsten Staatsoberhäupter und Wirtschaftsvertreter werden hierzu in Davos zusammenkommen bzw. dort zugeschaltet sein. Ein Video zur Einstimmung veröffentlichte das WEF bereits am 3. Juni 2020.
Ein wichtiges Element in der neuen Normalität wird das universelle Grundeinkommen sein. Durch die wachsende Abhängigkeit nach dem großen Reset wird dieses zum entscheidenden Steuerungsinstrument werden. Inzwischen ist auf der Seite des Weltwirtschaftsforums auch ein COVID-19-Transformationsplan zu sehen.
https://intelligence.weforum.org/topics/a1G0X000006O6EHUA0?tab=publications
Dort sind verschiedene Abhandlungen zu finden, unter anderem über die Rolle der Medien während COVID-19, eine Globale Führung, künstliche Intelligenz, Verhaltenswissenschaften, neue Finanz- und Währungssysteme, Besteuerungen, sowie aufstrebende multinationale Unternehmen. Unter dem Stichwort „Globale Gesundheit” ist erkennbar, dass die Veränderung des Menschen ein zentrales Betätigungsfeld werden soll: Es geht um eine „Global Health Governance”, „Biotechnologie”, „Human Enhancement” und „Enhanced Genes”. Hinter der Bezeichnung „Neuroscience” verbirgt sich die Absicht zur Steuerung des freien Willens, sobald die bereits in der Entwicklung befindliche Technik anwendungsreif ist. Noch weitgehend unbekannt ist hier das Projekt „Neuralink” (siehe „https://www.neuralink.com/”). Das Satellitennetzwerk „Starlink” (siehe „https://www.starlink.com/”) soll die infrastrukturelle Grundlage bilden. Es wird bereits installiert und ist am wolkenfreien Nachthimmel bei bestimmten Lichtverhältnissen für jedermann sichtbar.
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