Das Verkehrsamt der Stadt Gera überarbeitet derzeit den aus dem Jahre 2005 stammenden Radwegeplan. Ein erster Entwurf eines Maßnahmenkataloges zur Verbesserung des Radwegenetzes liegt vor und kann unter „www.gera.de/“ im Menü „Bauen und Umwelt“ unter „Verkehr“, „Abteilung Verkehrsplanung“, oder im Verkehrsamt eingesehen werden. Er wurde erstellt unter Mitwirkung des Fahrrad-Clubs ADFC und des Umweltvereins Grünes Haus Gera e. V. Es soll nun der interessierten Öffentlichkeit die Möglichkeit gegeben werden, ergänzende oder auch kritische Hinweise mitzuteilen, um sie nach Möglichkeit in die abschließende Fassung des Maßnahmenkataloges einfließen zu lassen.
Die Hinweise können mitgeteilt werden bis zum 31. März 2020 über „radwegeplan@gera.de“ oder an die Postanschrift Stadtverwaltung Gera, Verkehrsamt, Ernst-Toller-Straße 15, 07545 Gera, unter Angabe des Betreffs „Radwegeplan“.
1.Unter dem Punkt Überarbeitung Radwegeplan gibt es keinen Hinweis auf eine Lösung des seit langem bekannten Problem Radfahren in der Eisenberger Straße in beide Richtungen von/zum Anschlussradweg am Ortsausgang Langenberg.
Die Benutzung des ehemaligen Fuß/Radweges mit Rad ist rechtlich fraglich/nicht gestattet.
Die Benutzung der Straße bedeutet Lebensgefahr.
Ein Anschluss des straßenbegleitenden Weges Richtung Ortsausgang von der Eisenberger Straße 42 bis Anfang Fuß-/Radweg vom Ortsausgang Richtung Heinrichshall ist dringlichst geboten! Eine zweimalige Überquerung der stark frequentierten B-straße ist für Fußgänger (zB. Mutter mit Kinderwagen und laufenden, kleineren Kindern) unter den örtlichen Bedingungen (Kurve) schwer zumutbar und höchst gefährlich!
2. Zum Maßnahmepunkt Verbindung Langenberg bis Stadtgrenze:
Der Anschluss Langenberg- Trotz- Wachholderbaum- Chretzschwitz wäre sinnvoller.