Berichtet wird über den Stand der Arbeiten in der Plauenschen Straße, in der Joliot-Curie-Straße, auf dem Untermhäuser Friedhof sowie über die weiteren Vorhaben.
Die Plauensche Straße ist noch nicht fertiggestellt. Die Restarbeiten werden noch den November in Anspruch nehmen. Die Stadtverwaltung geht davon aus, dass in der 50. Kalenderwoche 2018 der Bus wieder fahren kann. Unlängst wurde die Asphalt-Tragschicht gesetzt, und am Freitag, den 2. November, die Asphaltdecke auf der Fahrbahn und dem westlichen Gehweg. Wann der Asphalt auf dem östlichen Gehweg verlegt wird, steht noch nicht fest..
In der Joliot-Curie-Straße ist, nach Rücksprache mit der Strabag, die Aufhebung der derzeit für die Heißwassertrasse eingerichteten Umleitung für Mitte Dezember 2018 geplant.
Auf dem Untermhäuser Friedhof wird seit dem 1. Oktober gebaut. Sollte es zu keinen größeren witterungsbedingten Einbrüchen kommen, wird der erste Bauabschnitt voraussichtlich am 15. Dezember 2018 fertiggestellt sein. Im Rahmen der denkmalgerechten Wiederherstellung der Quartiere werden wassergebundene Wegedecken inklusive Einfassungen neu aufgebaut, Hecken und Bäume gepflanzt, Bänke aufgestellt, Rasenflächen sowie ein neuer Aufenthaltsbereich vor der Feierhalle errichtet.
Nach dem Beschluss des Stadtrates zur anteiligen Verwendung der Investitionspauschale für die Stadtbahnlinie Wiesestraße TA 2.2.1 wird noch in diesem Jahr das Ausschreibungsverfahren für das Gesamtvorhaben GVB/Stadt Gera/Versorgungsunternehmen eingeleitet. Der Baubeginn ist für das II. Quartal 2019 vorgesehen.
Seit Montag, den 8. Oktober 2018, bereitet der GVB den Ausbau der Wiesestraße im Bereich Rudolf-Scheffel-Straße/Hainbergstraße vor. In einem gemeinsamen Projekt mit der Energieversorgung Gera GmbH werden Versorgungskabel verlegt. Beauftragt wurde die Strabag mit diesem Bauvorhaben, das bis Dezember 2018 abgeschlossen sein wird. Die Finanzierung ist durch Fördermittelzuwendungen des Landes gesichert, die für den grundhaften Ausbau der Wiesestraße bereitstehen. Im Baubereich ist mit Verkehrseinschränkungen zu rechnen. Die Wiesestraße selbst ist von der Baumaßnahme nicht betroffen.
Weitere Straßenbauarbeiten werden in diesem Jahr nicht mehr begonnen. Unabhängig vom genehmigten Haushalt sind die für den Straßenunterhalt zur Verfügung stehenden Mittel sehr begrenzt. Zahlreiche Arbeiten mussten aufgrund der Pflicht zur Beseitigung von Unfallgefahren bereits ohne genehmigten Haushalt beauftragt werden.
Das einzige Vorhaben, welches die Stadtverwaltung noch in Auftrag geben konnte, war die Instandsetzung einiger Gehwegstrecken auf der Sorge. Die Arbeiten begannen am 29. Oktober 2018 und werden etwa vier Wochen dauern. Auf der Nordseite werden zwischen Schloßstraße und Humboldtstraße das vorhandene Klinkerpflaster und das Mosaikpflaster zum Straßenbord hin aufgenommen und neu verlegt. Gearbeitet wird in mehreren kleinen Bauabschnitten. Beauftragt mit der Ausführung der Leistungen ist eine Geraer Landschaftsbaufirma. Die Geschäfte sind weiterhin alle von der Sorge aus erreichbar und auch geöffnet. Kleinere Einschränkungen wird es nur im Bereich des Baustellenbetriebes geben. Die Anlieger werden rechtzeitig von der Baufirma über den Baubeginn und die Straßensperrung informiert.
Mit den freigegebenen Mittel aus der Investitionspauschale werden im Jahre 2019 Investitionsmaßnahmen wie die Wiesestraße, die Clara-Zetkin-Straße, die B-92-Brücke und die Eichbergbrücken in Langenberg beginnen können.
habe gesehen das strakosa eine baumaßnahme durchführt,warum wird zu dieser asphalthaufbringung in der oststrasse keinerlei andere arbeiten durchgeführt da es angebracht wäre die borden zurichten oder neu zu versetzen, da diese schräg/schief usw.im strassenbett liegen, bin vom fach aber bei uns wird das auch gerichtet da es dazugehört.hoffe es wird eine akzeptable strasse wo alle etwas davon haben ein steuerzahler.im auftrag von einen strassenbauer gehoberner baufacharbeiter.