MELDUNGEN DER STADTVERWALTUNG

SELBSTHILFEGRUPPEN

Das nächste Treffen der I. SHG Prostatakrebs Gera und Umgebung findet am 18. April, 14 Uhr, im SRH Wald -Klinikum Gera, Haus Weisker (ehem. 9), Raum Suhl statt. Interessenten sind eingeladen. Weitere Informationen erhalten Sie unter der Rufnummer 0365 8383026.

Das nächste Treffen der Selbsthilfegruppe „Leben mit einem künstlichen Darmausgang“ findet am Dienstag, den 24. April, 13.30 Uhr, in der Ehrenamtszentrale/Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen am Kornmarkt 7 statt. Förderung der Lebensqualität durch Informationen, Erfahrungsaustausch und Hilfe zur Selbsthilfe. Betroffene sind eingeladen. Weitere Informationen erhalten Sie über die Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen, Rufnummer 0365 8383026.

Das nächste Gruppentreffen für Menschen ohne Magen findet am Dienstag, den 17. April, 16 Uhr, in der Ehrenamtszentrale/Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen, Kornmarkt 7, statt. Für Menschen, deren Magen entfernt werden musste, besteht die Möglichkeit, in einer Selbsthilfegruppe ihre Erfahrungen beim Umgang mit der Erkrankung auszutauschen um Hilfe und Unterstützung bei der Bewältigung ihrer alltäglichen Probleme zu finden. Betroffene sind herzlich eingeladen. Weitere Informationen erhalten Sie unter der Rufnummer 0365 8383026.

Das nächste Treffen der Selbsthilfegruppe Harnblasentumor findet am Montag, 16. April, 14 Uhr, in der Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen der Ehrenamtszentrale, Kornmarkt 7 in Gera, statt. Durch persönliche Kontakte sollen eigene Erfahrungen ausgetauscht und wichtige Informationen vermittelt werden. Betroffenen Frauen und Männer sind eingeladen. Weitere Informationen erhalten Sie unter der Rufnummer 0365 8383026.

Das nächste Treffen der Selbsthilfegruppe Darmkrebs findet am Dienstag, 24. April, 15 Uhr, in der Ehrenamtszentrale/Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen am Kornmarkt 7 statt. Betroffene sind eingeladen. Nach der Diagnose „Krebs“ ist für den Erkrankten nichts mehr so, wie es war. Die Auswirkungen erstrecken sich auf alle Lebensbereiche und viele Fragen bleiben offen. Gespräche und Erfahrungen unter den Betroffenen können bei der Krankheitsbewältigung hilfreich sein. Weitere Informationen erhalten Sie unter der Rufnummer 0365 8383026.

Der nächste Beratungstermin des Deutschen Schwerhörigenbundes findet am Dienstag, 10. April, 13 Uhr bis 15 Uhr, in den Räumen der Ehrenamtszentrale am Kornmarkt 7 in Gera statt. Der Deutsche Schwerhörigenbund bietet mit seinem mobilen „Sozialen Dienst für Hörgeschädigte in Thüringen“ einmal im Monat eine kostenlose und unabhängige Beratung in Gera an. Anschließend trifft sich um 15 Uhr die Selbsthilfegruppe Hörgeschädigte in Gera und Umgebung. Dieser mobile „Soziale Dienst für Hörgeschädigte“ bietet aber auch Vorträge und Schulungen an für Einrichtungen, die im medizinischen, pflegerischen und öffentlichen Bereich arbeiten und ausbilden. Ebenfalls werden auch Unternehmen angesprochen, deren Mitarbeiter, viel direkten Kundenkontakt haben. Dabei soll für den Umgang mit Hörgeschädigten sensibilisiert werden und es wird vermittelt, was man als Normalhörender im Umgang mit Schwerhörigen beachten muss. Weitere Informationen dazu beim DSB, OV Weimar e. V. unter der Telefonnummer 03643 422155 oder über ov-weimar@t-online.de.

Der Vereins autismus Ostthüringen e. V. trifft sich am 9. April, 18 Uhr, in den Räumen von Streetwork Gera e. V. im Bärenweg 9. Eingeladen sind Eltern und Bezugspersonen autistischer Kinder, Jugendlicher und junger Erwachsener, Betroffene sowie Fachleute und Interessierte. Fragen richten Sie bitte an info@autismus-ostthueringen.de oder 0152 56106230.


HAUS SCHULENBURG

Ein besonderer Höhepunkt ist die Führung am Ostermontag, 2. April, im Henry Van-de-Velde-Museum „Haus Schulenburg“. Während eines einstündigen Rundgangs lernen die Gäste die Geschichte des Hauses Schulenburg – eines der reifesten Werke Henry van de Veldes – kennen, das dank privater Investitionen Gera auch weit über die Landesgrenzen hinaus Anerkennung findet. Henry van de Velde, ebenso als „Alleskünstler“ bekannt, hat sich dort nicht nur in der Architektur des Hauses, sondern auch in der einmaligen Innenausstattung und der Ausgestaltung der reizvollen, gepflegten Parkanlagen verewigt. Anmeldungen unter der Rufnummer 0365 8381111 werden erbeten.


RUNDGANG MIT DEM NACHTWÄCHTER

Der Gersche Nachtwächter ist auch am Ostersonntag 1. April, 20 Uhr, ab der Straßenbahnhaltestelle Sorge/Markt unterwegs und man kann ihn lautstark in der Nacht hören. Bei dem anderthalbstündigen Rundgang erfahren die Gäste Geschichte in Geschichten zur Stadt, aber auch Lustiges und Unterhaltsames um Gersche Originale. Er führt Sie zu historischen Plätzen und weiß Spannendes und Schauriges über die Geraer Bewohner, deren Leben und die der Herrscher zu berichten. Wer also wissen will, wo es in Gera spukt, wer am Stadtbrand von 1780 Schuld ist, wie die Stadt unter dem Streit zweier sächsischer Brüder leiden musste, sollte ihn begleiten. Auch Voranmeldungen in der Gera-Information sind möglich. Die Teilnahmekarten gibt es montags bis freitags von 9 Uhr bis 18 Uhr sowie sonnabends von 9 Uhr bis 15 Uhr. Reservierungen nehmen die Mitarbeiter gern unter der Rufnummer 8381111 entgegen.


SPAZIERGANG DURCH UNTERMHAUS

Auf einem Spaziergang durch Untermhaus und bei dem Besuch des Otto-Dix-Hauses am Ostersonntag, 1. April, 14 Uhr, erfahren die Besucher Wissenswertes aus seiner Kinder- und Jugendzeit. Die Gäste werden an Orte geführt, die Dix inspirierten und er in seinen Werken dargestellt hat. Anekdoten und Episoden erzählen aus seinen aufregenden „Maler“-Kindheits- und Jugendtagen. Die Tour beginnt am Theater und dauert zwei Stunden. Voranmeldung in der Gera-Information. Die Teilnahmekarten gibt es montags bis freitags von 9 Uhr bis 18 Uhr sowie sonnabends von 9 Uhr bis 15 Uhr. Reservierungen nehmen die Mitarbeiter gern unter der Rufnummer 0365 8381111 entgegen.


KIRCHENTOUR AM 31. MÄRZ 2018

Die erste von der Gera-Information organisierte Kirchentour 2018 startet am Samstag, 31. März, 14 Uhr. Der spannungsreiche Rundgang beginnt direkt an der Trinitatiskirche. Die Führung wird von einem zertifizierten Gästeführer begleitet. Die Teilnehmer folgen den Spuren der spannenden Kirchen- und Reformationsgeschichte quer durch die Innenstadt und teilweise entlang des Lutherweges. Der Rundgang führt auch auf den geschichtsträchtigen Johannisplatz, wo einst die alte Johanniskirche und das Denkmal von Heinrich Posthumus Reuß j. L. standen. Die Tour endet an der Kirche St. Salvator, Geras besonderes Kleinod, welches im Innenraum prächtig im Jugendstil ausgestattet ist und über einen lutherischen Kanzelalter verfügt. Voranmeldung in der Gera-Information. Die Teilnahmekarten gibt es montags bis freitags von 9 Uhr bis 18 Uhr sowie sonnabends von 9 Uhr bis 15 Uhr. Reservierungen nehmen die Mitarbeiter gern unter der Rufnummer 8381111 entgegen.


DEKORATION WIRD ENTFERNT

Die Foliendekorationen auf den Blumenkübeln in Geras Neuer Mitte werden in den nächsten Tagen entfernt. Sie waren vor rund einem Jahr im Mai 2017 anlässlich des Tages der Städtebauförderung und im Juni zur Aktionswoche in Geras Neue Mitte als zeitweise Dekorationen angebracht worden. Durch Witterungseinflüsse nahmen die Gestaltungen inzwischen Schaden. Die Dekorationen dienten als „IBA-Boten“. Einen herzlichen Dank an alle vor allem ehrenamtlich Engagierten für diese Aktion in Geras Neuer Mitte,formulierte jetzt Claudia Baumgartner. Geras Dezernentin für Bau und Umwelt schätzte die Aktion dank dieser Unterstützung als erfolgreich ein: „Die Gestaltungen wurden von vielen Passanten wahrgenommen und das erreichten alle gemeinsam, die sich hierfür einbrachten. Jetzt machen wir Platz für Neues und überlassen zunächst der schon laufenden Aktion der KFZ-Innung das Feld“. Die ostthüringische Innung veranstaltet auch in diesem Jahr ihre schon traditionelle „Osterstrauchaktion zum Geraer Autofrühling“. Die von Kindern aus Kitas und Schulen geschmückten zwölf Ostersträucher kündigen in Geras Neue Mitte seit dem Autofrühling das Osterfest an. Mehr Informationen zu Geras Neuer Mitte erhalten Sie auf der Seite www.gera.de/gnm.


OSTERFEST IN BIEBLACH

Knapp 250 Kinder aus fünf Kindertagesstätten in Bieblach erfreuen sich erneut zum traditionellen Osterfest am 27. März vormittags im Park „Grüne Mulde“. Viele Akteure tragen zum Gelingen bei, um bei Spiel und Spaß die Kinder auf die bevorstehenden Osterfeiertage einzustimmen. Der Familienverband/Landesverband Thüringen/DFV) übernahm die Anmeldung der Veranstaltung, Christian Hofmann vom Bieblacher REWE-Markt sponsert 400 Eier (die Dekra-Akademie färbt sie), die OTEGAU und die Dekra-Akademie bieten Bewegungsspiele an, die türkische Gaststätte „Dürüm Pizza-Haus“ stellt eine Hüpfburg auf und einen Raum sowie Kinderschminke zur Verfügung, die Mitarbeiter der Kita „Krümel“ schminken die Kinder, die Lebenshilfe Werkstätten gGmbH schickt den „Osterhasen“, die fleißigen Brücke-Frauen haben Eiernetze für die vielen Kinder gehäkelt und übergeben sie, der DFV betreut die Hüpfburg, das Christliche Jugenddorf und das Jugendhaus „Shalom“ bieten Basteln an und die Fotogruppe Bieblach hält alles im Bild fest. Am Vortag schmücken die Kindertagesstätten Kinderkiste, Sausewind und Krümel den Park. Die Organisation oblag dem Stadtteilbüro Bieblach der GWB „Elstertal“, die ebenfalls vertreten sein wird.


LICHTBILDVORTRAG ZU DEN HEILANSTALTEN MILBITZ-REUSS

Ein Lichtbildvortrag zu der wechselvollen Geschichte der Heilanstalten Milbitz Reuß findet am Donnerstag, 29. März, 14 Uhr, mit Bernd Rotter im Stadtmuseum statt. Oberhalb der Straße zwischen Untermhaus und Milbitz sind die Gebäude der ehemaligen Milbitzer Heilanstalten noch immer im Wald zu erkennen. Nach ihrer Eröffnung am 11. November 1899 fanden Kranke, bevorzugt der Landbevölkerung des Fürstentums Reuß, aber auch Kurgäste aus ganz Deutschland, Aufnahme und Heilung. In den beiden Weltkriegen wurde im Milbitzer Krankenhaus noch zusätzlich ein Lazarett eingerichtet und die Gebäude schließlich ab 1945 als sowjetisches Militärkrankenhaus genutzt. Wenn man von den Milbitzer Heilanstalten spricht, so kommt man an den Geraer Persönlichkeiten nicht vorbei, die entscheidend zur Verwirklichung und Entstehung dieser Einrichtung beigetragen haben. Zum einen ist das als Geldgeber die Familie Louis Schlutter, zum anderen der Initiator und treibende Kern Dr. Clemens Weisker.


100 JAHRE VOLKSHOCHSCHULE

Mit einem vielfältigen Programm wird die Geraer Volkshochschule „Aenne Biermann“ im Jahr 2019 auf das Jubiläum 100 Jahre Geraer Volkshochschule aufmerksam machen. „Unser Team und der Förderverein bereiten sich intensiv auf das Jubiläum vor. Dabei wollen wir auch Kursleiter und Teilnehmer einbeziehen“, informiert Schulleiter Matthias Schenk. In die Vorbereitung des Jubiläums will das Team Erinnerungen von ihnen einfließen lassen. „Wir denken dabei an besondere Erlebnisse, lustige Begebenheiten oder Anekdoten, aber auch an ungewöhnliche Erinnerungsstücke und Raritäten“, so der Schulleiter weiter. Wer mit seinen Erinnerungen zur Gestaltung des Jubiläums beitragen möchte, kann sich unter der Rufnummer 0365 5525930 und über service@volkshochschule-gera.de mit der Volkshochschule in Verbindung setzen. Mitmachen lohnt sich, denn jeder, der sich an dem Aufruf der Geraer Volkshochschule beteiligt und einen Beitrag einreicht, kann auch noch gewinnen. Unter den Einsendern verlost die Geraer Volkshochschule eine Familienjahreskarte für den Tierpark Gera, einen Gutschein für Kurse an der Geraer Volkshochschule und Eintrittskarten für das Konzert „Angelo Kelly & Family Irish Christmas“ im Kultur- und Kongresszentrum Gera. Einsendeschluss ist der 30. Juni.
Bundesweit begehen Volkshochschulen in Deutschland im Jahr 2019 ihr hundertjähriges Bestehen. Damals wie heute ist der Grundgedanke der Volkhochschulen, allen Bevölkerungsschichten Zugang zu Bildung zu ermöglichen, hoch aktuell. Diese demokratische Tradition lebt in den Volkshochschulen weiter. Im 21. Jahrhundert steht die Erwachsenenbildung unter dem Stichwort „Lebenslanges Lernen“ in neuer Blüte.


VERGRIFFENE HEFTE IM MFN WIEDER ERHÄLTLICH

Außer Heft 35 stehen ab sofort wieder sämtliche Ausgaben der Schriftenreihe „Naturwissenschaftliche Reihe“ an der Kasse des Museums für Naturkunde Gera zum Verkauf bereit. Mit dabei sind das schon längere Zeit nicht mehr verfügbare Heft 33/34 zu den besonderen Gärten in Ostthüringen, das Heft 23 mit einem Artikel zum Leben und Schaffen von Dr. Moritz Rudolf Ferber und das Heft 18 zu Ostthüringer Mineralfundstellen. Das gesamte Inhaltsverzeichnis mit den Beiträgen aller Hefte ist unter www.gera.de/naturkundemuseum zu finden. Das Museum für Naturkunde Gera veröffentlicht seit 1973 naturkundliche Beiträge in der eigenen Schriftenreihe „Naturwissenschaftliche Reihe“. Seit dem sind 39 Hefte erschienen und das 40. ist in Planung. Je nach Auflage und Thema galten in der jüngeren Vergangenheit verschiedene Hefte der Reihe als vergriffen und waren für Interessenten nur noch in Bibliotheken verfügbar, jedoch nicht mehr käuflich zu erwerben.


MATERIALBILD „WELTALL“ WIEDER IM MFN ZU SEHEN

Im Museum für Naturkunde ist das Materialbild „Weltall“ des Künstlers Paul H. Pfingst (1913 – 1997) zurückgekehrt;. Angeregt durch Besuchernachfragen wurde es jetzt wieder nach einer mehrjährigen Lagerung im Depot öffentlich ausgestellt.
Die großformatige Materialcollage, die einen Blick in die Tiefen des Universums zeigt, wurde von Pfingst von 1977 bis 1984 in zirka 5.000 Arbeitsstunden geschaffen. Sie besteht aus Edelhölzern, Mineralien und Fossilien. Es wurden keine Malfarben verwendet. Ein großer Anteil der verwendeten Mineralien stammt aus der ehemaligen DDR, so z. B. Schlagengips aus Niedersachswerfen, Sphalerit aus Pöhla und Turmalin aus Irfersgrün. Viele verwendeten Mineralien und Fossilien hatte der Künstler selbst mittels staatlicher Sammlererlaubnis geborgen. Die zusammengefügten Fossilienplatten, Mineralstücke und Kristallsplitter geben Auskunft über Nebel, Gase, Staubwolken, junge und alte Sterne, Galaxien, schwarze Löcher und Kometen.

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