Mit den überaus beliebten literarischen Salons rückt Theater & Philharmonie Thüringen auch in dieser Spielzeit wieder ganz nahe an sein Publikum heran. Die Schauspieler sind bereit, für eine Lesung zu Ihnen nach Hause zu kommen. Das Interesse, in dieser Veranstaltungsform als Gastgeber zu fungieren, ist groß. So sind alle Schauspieler bereits vergeben! Aber Karten für Besucher der einzelnen Literatursalons sind noch erhältlich.
Diesmal findet dieser besondere Abend der Literatur am 10. Februar gleichzeitig in Altenburg, dem Altenburger Land und Gera statt. Der Beginn ist 19.30 Uhr, der Einlass ab 19 Uhr.
Wer als Gast eine Lesung besuchen möchte, sucht sich den Schauspieler mit dessen Buchauswahl aus und erfährt beim Kauf der Karte für 5 Euro an der Theaterkasse, wo sie stattfindet.
Auch in diesem Jahr lädt das Paul-Gustavus-Haus in der Wallstraße 29 in Altenburg alle Bersucher der Literatursalons ab 21 Uhr zum gemeinsamen Ausklang des Abends ein. Das ist eine einmalige Gelegenheit, sich mit den anderen Besuchern über Erfahrungen aus den Literatursalons auszutauschen und mit dem Ensemble in gemütlicher Atmosphäre ins Gespräch zu kommen.
Es lesen:
Johannes Emmrich – „Die Schachnovelle“ von Stefan Zweig
Manuel Struffolino – „Panikherz“ von Benjamin von Stuckrad-Barre
Ines Buchmann – „Die Schneegans“ von Paul Gallico
Danijel Gavrilovic – „Eine deutsche Leidenschaft namens Nudelsalat“ von Rafik Schami
Bruno Beeke – „Stierblutjahre. Die Boheme des Ostens.“ von Jutta Voigt
Thomas C. Zinke – „Ein gutes Wort ist nie verschenkt! Ein Robert Gernhardt-Abend.“
Ioachim Zarculea – „Die Hamletmaschine. Ein Heiner-Müller-Abend“
Alexandra Sagurna – „Das kunstseidene Mädchen“ von Irmgard Keun
Ulrich Milde – „Deutschland. Ein Wintermärchen“ von Heinrich Heine
Thorsten Dara – „Durst“ von Flann O`Brien
Maximilian Popp – „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry
Michaela Dazian – „Eines Tages Baby“ von Julia Engelmann
Mechthild Scrobanita – „Frida Kahlo – ein leidenschaftliches Leben“ von Hayden Herrera
Nolundi Tschudi – „Metaphysik der Röhren“ von Amélie Nothomb
Manuel Kressin – „Ein Alptraum für fünf Dollar“ von Pierre Bellemare
THEATER UND PHILHARMONIE THÜRINGEN GMBH
Kommentar hinterlassen